Warscheneck Süd - Frauenkar
Spital am Pyhrn, Oberösterreich, Österreich
Am Gebirgszug des Warschenecks lässt sich wunderbar anschaulich erkennen, wie im Urmeer Schicht um Schicht an Kalkablagerungen die heutigen Berge der Voralpen aufgebaut haben. Hier hat sich die Natur als überaus geschickter Baumeister eines Naturraums erwiesen, der als Teil des Naturschutzgebiets Warscheneck Süd unter Schutz steht.
Unterhalb des Frauenkars und des Brunnsteinerkars umschließt das Warscheneck eine bemerkenswerte Talmulde, den Teichlboden. Wie eine Schüssel liegt er unterhalb der Felsen. Vom Wasser ausgelaugt, von Eiszeitgletschern abgeschürft und von Moränen und Bergstürzen wieder aufgefüllt ist über einen unglaublich langen Zeitraum hinweg die heutige Landschaft entstanden. An der tiefsten Stelle von undurchlässigen Bodenschichten abgedichtet, entstand hier ein See, der letztlich zu einem Hochmoor verlandete. Der Brunnsteinersee mit seinen sumpfigen, von hohen Gräsern bewachsenen Ufern ist eine letzte Erinnerung an das einst größere Gewässer. Hier entspringt die Teichl, die in wilden Mäandern durch den Teichlboden fließt und sich auf den Weg quer über die Wurzeralm zum Teichlschwund zu machen, wo sie gurgelnd im Berg verschwindet. Die gesamte Umgebung von Warscheneck und Wurzeralm ist hervorragend mit Wanderwegen erschlossen. Besonders empfehlenswert für Natur-Entdecker ist der Themen-Rundwandereweg „2 Millionen Jahre in 2 Stunden“ zur Entstehung des Gebirges und der heutigen Landschaft.
Unterhalb des Frauenkars und des Brunnsteinerkars umschließt das Warscheneck eine bemerkenswerte Talmulde, den Teichlboden. Wie eine Schüssel liegt er unterhalb der Felsen. Vom Wasser ausgelaugt, von Eiszeitgletschern abgeschürft und von Moränen und Bergstürzen wieder aufgefüllt ist über einen unglaublich langen Zeitraum hinweg die heutige Landschaft entstanden. An der tiefsten Stelle von undurchlässigen Bodenschichten abgedichtet, entstand hier ein See, der letztlich zu einem Hochmoor verlandete. Der Brunnsteinersee mit seinen sumpfigen, von hohen Gräsern bewachsenen Ufern ist eine letzte Erinnerung an das einst größere Gewässer. Hier entspringt die Teichl, die in wilden Mäandern durch den Teichlboden fließt und sich auf den Weg quer über die Wurzeralm zum Teichlschwund zu machen, wo sie gurgelnd im Berg verschwindet. Die gesamte Umgebung von Warscheneck und Wurzeralm ist hervorragend mit Wanderwegen erschlossen. Besonders empfehlenswert für Natur-Entdecker ist der Themen-Rundwandereweg „2 Millionen Jahre in 2 Stunden“ zur Entstehung des Gebirges und der heutigen Landschaft.
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