Kalkalpenweg Etappe 4
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Tour-Details
Wegbelag:
Kalkalpenweg Etappe 4 - Adler: EBENFORSTALM - WINDISCHGARSTEN
Die 4. Etappe führt von der Ebenforstalm im Nationalpark Kalkalpen über den Bodinggraben und Steyrsteg zum Wurbauerkogel und nach Windischgarsten.
Empfohlene Jahreszeiten:
- Juni
- Juli
- August
Wir verlassen die gastliche Hütte der Ebenforstalm 1.105 m, ziehen über die Weidefläche nordwestlich hinan zu einer Einsattelung mit Zaunüberstieg, blicken zuvor nochmals zurück auf die heitere, voralpine Landschaft des Reichraminger Hintergebirges und schreiten dann in westliche Richtung in das waldschwere Gebiet Richtung Bodinggraben hinab.
Kurz bevor wir die kleine Ansiedlung Bodinggraben erreichen, hat der Bach unter uns in der Felsenge interessante Auswaschungen, so genannte "Bottiche", geschaffen (im Volksmund "Bodinge" genannt, daher der Gebietsname). Die kleine Gastronomie im "Jagahäusl" bietet uns eine willkommene Einkehrstätte. In der Nähe befindet sich eine schmucke Kapelle, der hl. Anna und der Felsenbewohnerin Rosalia geweiht (Annamesse am 26. Juli, Rosalienmesse am 4. September). Westlich über uns thront das neu restaurierte, ehemalige lambergische Forsthaus. Ja, in dieser wald- und wildreichen Landschaft fühlt man sich noch in die Zeit der lambergischen Jagdherrschaft versetzt, die vom 17. Jahrhundert bis zur Ära Hitler im Jahre 1938 hier tonangebend war. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das gesamte Areal den Österreichischen Bundesforsten zugeordnet.
Bodinggraben 641 m im Tal der Krummen Steyrling im Gemeindegebiet von Rosenau am Hengstpass. Geographischer Trennpunkt: Reichraminger Hintergebirge im Osten, westlich das Sengsengebirge. Per KFZ nur über Molln erreichbar.
Ausgangspunkt für Touren ins Sengsengebirge Feichtauhütte – Hoher Nock, im Winter bekannte Nationalpark Wildfütterung im Blöttenbachtal – Hillerboden.
Pater Gottfried Hauenschild schrieb bereits 1866 die "Tour über den Bodinggraben"
… Das Thal schmückt eine freundliche Capelle, der Felsenbewohnerin Rosalia geweiht, daneben steht ein stattliches, einstöckiges Haus samt Nebengebäuden, die Kaltenbrunner Alm, wo man frugale Kost und gutes Nachtlager bekommt. Die Windischgarstner veranstalteten alljährlich eine Procession hierher, welche früher sehr populär war und hunderte von Andächtigen zählte …
Bald trennen wir uns von diesem weltfernen Bergwinkel. Bach abwärts ginge es das Sträßchen entlang über die Breitenau nach Molln 21 km. Wir jedoch ziehen nun in südliche Richtung auf Weg Nr. 472 die Forststraße talauf und erreichen nach geraumer Zeit ein Wegkreuz, den so genannten "Eisernen Herrgott".
Das Tal verengt sich, die Bergflanken werden steiler und felsiger. Das Landschaftsbild steigert sich aus dem Lieblichen ins Großartige. Nach einigen Kehren wird aus der Forststraße ein Reitweg, bald befinden wir uns in der Schlucht der Krummen Steyrling (eines der schönsten Durchbruchstäler im voralpinen Raum mitten im Nationalpark Kalkalpen). Rechterhand sehen wir die Ostabstürze des Sengsengebirges und die von Geröll- und Lawinenrinnen zerfurchte, gestufte Felsflanke des Größtenberges (Steinschlaggefahr!!!).
Wir wandern vorbei an einem Marterl - bald darauf werden mächtige Betonmauern sichtbar. Was soll das bedeuten? Fälschlicherweise glauben manche, dies wäre ein Relikt aus der Hitlerzeit. Nein! In den Jahren 1960 /1961 gab es Pläne, diese eher einsame Region für den Sommertourismus zu erschließen, was auch 1975 nochmals aktuell war, als man im Bodinggraben einen Kraftwerksspeicher plante. Also wurde in dieser schluchtartigen Talenge fleißig betoniert, um die Durchzugsstraße zu verwirklichen. Scheinbar wurde dabei der finanzielle Rahmen überschritten, das Vorhaben eingestellt. Mag sein, dass hier voreilig gehandelt wurde, somit sind diese Riesenmauern Zeugen einer Fehlplanung.
Der Talgrund weitet sich ein wenig. Glasklare Wassertümpel laden zum erfrischenden Baden ein. Linkerhand ginge es Richtung Weingartalm – Größtenberg. Wir überschreiten kurz darauf eine Betonbrücke 946 m (einst ein Holzsteg = Steyrsteg) und erreichen den Nationalpark Campingplatz Steyrsteg (anstelle des alten Forsthauses, das Jahrhunderte lang den lambergischen Förstern als Wohnsitz diente. Damals war auch noch der zweistündige Schulweg der Kinder nach Windischgarsten eine Selbstverständlichkeit).
Aus dem wasserdurchbrausten Talgrund folgen wir dem schmalen Forststräßchen in Kehren aufwärts durch den waldigen Talgrund (einst dampften hier die Kohlenmeiler) zum idyllisch gelegenen Almflecken des Rumplmayrreith (unbewirtschaftet; Reith = Niederalm). Die schöne Frühlingsalpenflora verwandelt sich im Frühsommer zu prächtigen Trollblumenwiesen und bringt im Sommer an manchen Stellen Türkenbund, rotes Kohlröserl usw. hervor.
Ab hier gehen wir die Alm- und Forststraße südwestlich hinan in den Waldsattel des Haslersgattern mit Jagdhütte 1154 m (heute Forststraßen-Knotenpunkt am Randes des Nationalparks, uralter Übergang von Windischgarsten nach Molln). In östlicher Richtung führt die Mountainbikeroute Langfirst zum Hengstpass. Bei einsetzendem Schlechtwetter könnte man von hier entlang der südlich talab führenden Straße Windischgarsten erreichen. Bei günstiger Witterung ziehen wir rechterhand die Senderstraße, Weg Nr. 9A, an der Abzweigung Leitersteig(siehe Variante!) hinan, teilweise flach verlaufend, zuletzt steiler empor zur Kuppe des Kleinerberges 1287 m - der Aussichtsbalkon des Windischgarstnertales. Der Sender Kleinberg wurde 1970 errichtet. Durch massives Abholzen der Gipfelregion erfolgte die Errichtung der Startrampen für Drachenflieger und Paragleiter. Ein prachtvolles 360° Panorama eröffnet sich vor unseren Augen: Ennstaler Alpen, Teile der Niederen Tauern, Warscheneck- und Prielgruppe, Höllengebirge, Kasberg, Traunstein, Sengsengebirge, Hintergebirge, Hengstpassgebiet. Von hier überblicken wir bereits die herrliche Alpenlandschaft, die wir in den nächsten Tagesetappen erwandern werden.
Vom kleinen Gipfelkreuz (Gipfelbuch) am Südrand folgen wir dem mit roten Farbtupfern bezeichneten Steiglein abwärts. Dabei queren wir einige Male eine Forststraße und wandern zuletzt auf staubfreien Straßen westlich. Danach folgt ein leichter Anstieg zur Jausenstation Wurbauer (meist Wochenendbetrieb), weiter zur Bergstation des Sesselliftes Wurbauerkogel (Hausberg von Windischgarsten mit herrlicher Rundsicht) und zum Berggasthof "Beim Turm".
Gleich nebenan befindet sich der Nationalpark Panoramaturm (Eintrittsgebühr!) mit Infostelle und Ausstellung "Das Leben im Fels". Vom Turm aus haben Sie einen Blick auf 21 Zweitausender! (Alternative: per Sessellift oder Sommerrodelbahn nach Windischgarsten). Abstieg vom Parkplatz vis à vis der Sendeanlage (Wegtafel) nördlich das Steiglein - hier geht es ein Stück parallel mit der Sommerrodelbahn, dann am Westkamm (Weg Nr. 2 – Simberg) stellenweise fallend zu einer Weggabelung. Danach nehmen wir den Naturfreundesteig (Weg Nr. 5) talwärts und gelangen über eine Forststraße mit kurzer Gegensteigung zur Hans-Gmeiner-Ruhe 715 m. Hier wandern wir in Serpentinen hinab zu einer Schottergrube und weiter die Straße südlich hinab durch die Kühbergsiedlung. Vorbei am Alpine Coaster und an der Talstation des Sessellifts geht es direkt ins Ortszentrum von Windischgarsten.
Weitere Informationen:
- Unterkunftsmöglichkeit
Details - Wandern
- Themenweg
Das Bergrestaurant steht direkt neben der Bergstation vom Sessellift am Wurbauerkogel. Neben einem wunderbaren Ausblick über das Windsichgarstner Tal, kommt man hier auch in den Genuss oberösterreichischer Köstlichkeiten.
Von der Sonnenterrasse eröffnet sich ein wunderbarer Ausblick über das Windsichgarstner Tal, und man kommt hier heroben auch in den Genuss oberösterreichischer Köstlichkeiten.
Wanderungen auf den Wurbauerkogel:
Der Bikepark am Wurbauerkogel in der Region Pyhrn-Priel ist der einzige in Oberösterreich und bietet für Anfänger und Fortgeschrittene insgesamt vier Trails und einen Pumptrack.
Der Bikepark am Wurbauerkogel bietet einen Pumptrack bei der Talstation sowie vier Trails in unterschiedlichen Schwierigkeiten:
- Blue Lollipop: perfekter Trail für Anfänger
- Big Red: anspruchsvoller mit mehreren Features
- Red Root-Carpet: technisch anspruchsvoller Trail
- Black Widow: die anspruchsvollste Strecke für alle Vollblut-Downhiller
Zum Start der Trails auf 850 m geht es gemütlich mit dem Sessellift. Oben angekommen wartet nicht nur ein herrlicher Rundumblick ins Garstner Tal und ins Tote Gebirge sondern auch ein gemütliches Gasthaus auf die Rider.
Früher ein Herrenhaus von Drahtziehern und Sensenschmieden - beherbergt das Haus heute ein Museum.
1876 wurde von Baron Schwarz von Senborn, dem Leiter der Wiener Weltausstellung 1873, ein Museum im Ort gegründet. Einige Ausstellungsstücke stammen noch aus dieser Zeit. Heute ist das Museum von Windischgarsten in einem alten Herrenhaus eines Drahtzuges untergebracht, in welchem schon seit dem 16. Jahrhundert Eisendrähte, von 1853 bis 1875 aber Sensen hergestellt worden sind. Neben bemerkenswerten Funden aus der Römerzeit, kann man Gegenstände aus der bäuerlichen und bürgerlichen Kultur, Werkzeuge von Holzknechten und Handwerkern, ein altes Klassenzimmer, regionale Gesteine u.v.m. besichtigen.
Mehr Info: /www.ooemuseumsverbund.at/heimatmuseum-windischgarsten
Das Jägerhaus liegt in einem der schönsten Talschlüsse im Nationalpark Kalkalpen, dem Bodinggraben. Es wurde von den Österreichischen Bundesforsten liebevoll restauriert und bildet zusammen mit dem Forsthaus Bodinggraben, der Rosalienkapelle und dem Adjunktenstöckl ein einzigartiges Kulturjuwel.
Die Jausenstation ist Ausgangspunkt für Spaziergänge, Wanderungen, Mountainbike-Touren und Reitausflüge.
Neben kulinarischen Köstlichkeiten genießt man auf der Terrasse einen sensationellen Ausblick auf das Sengsengebirge. Kinder können bei der Wasserspielstation Staudämme bauen und Bachläufe anlegen, im glasklaren Bach auf Entdeckungsreise gehen und auf der großen Spielwiese gefahrlos herumtollen.
Die Seil- und Boulderhalle des Alpenverein TK Windischgarstne in der Region Pyhrn Priel.
- 14 Meter hoher Vorstiegs- und Topropekletterturm
- Boulderraum indoor
- Oberösterreichs größter Boulderblock mit 150m2 Kletterfläche Outdoor.
Gesamt 650m2 Kletterfläche.
Neu errichtet und erweitert 2023 und 2024. 600m2 Kletterfläche.
Kletterkurse sind auf der Homepage des Vereins ausgeschrieben.
Anfang der 2000er Jahre wurde die Kletteranlage gebaut, seitdem kam 2018 noch eine kurze Kletterwand für Kinder und ein Boulderraum dazu. 2023 wurde die Vorstiegswand komplett erneuert und ein 150m2 großer Boulderblock outdoor errichtet. Seit 2024 ist auch ein Pausenraum mit Getränken zugänglich.
Moser Adolf Fleischerei
Familie Kristina und Adolf Moser
Wir sind eine traditionsbewusste Fleischerei, die sich auf Bio-Produkte spezialisiert hat. Das Fleisch, das am Betrieb zu hochwertigen Produkten verarbeitet wird, stammt aus unserer Region. Das Bio-Rindfleisch stammt unter anderem vom betriebseigenem Bio-Bauernhof. Wir achten auf kurze Transportwege und den artgerechten Umgang mit den Tieren. Regionalität wird bei uns groß geschrieben, denn nur stressfreies Fleisch machen unsere Produkte zu dem was sie sind: höchster unverwechselbarer Geschmack vereint mit sicherem Genuss. Unsere Vision ist es die Menschen zum Umdenken zu bewegen, weg von den Billigfleischangeboten und der Massentierhaltung hin zu mehr Qualitätsbewusstsein und Lebensqualität. Unsere Bio-Produkte erhalten Sie in Bio- und Bauernläden, sowie in der Gastronomie. In unserem Heimbetrieb in Windischgarsten erhalten Sie gerne auf Vorbestellung biologisch hochwertige Produkte. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Eine grandiose Bergkulisse erwartet euch vom Panoramaturm am Wurbauerkogel in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel. Sage und schreibe 21 Zweitausender sind bei guter Fernsicht am Abenteuerberg zu sehen. Die Namen der umliegenden Gipfel können auf den Panoramapulten, die in den verschiedenen Stockwerken stehen, nachgelesen werden. Oben auf der Aussichtsplattform bietet sich euch ein 360 Grad Rundblick. Dieser reicht vom Sengsengebirge über das Reichraminger Hintergebirge bis zu den Haller Mauern, dem Warscheneck und dem Toten Gebirge. Zudem könnt ihr auch den markanten Kleinen Buchstein im Nationalpark Gesäuse erblicken!
Wow-Momente am laufenden Band, die erlebt ihr am Turm aus Glas in Windischgarsten, und zwar aus einer neuen Perspektive.
Ausstellung „Faszination Fels“
Wissen zum Mitnehmen am Panoramaturm
21 Meter hoch und über sechs Etagen erstreckt sich der gläserne Panoramaturm am Wurbauerkogel. Er bietet aber nicht nur spektakuläre Ausblicke auf das umliegende oberösterreichische Bergpanorama, sondern beherbergt zudem eine interessante Ausstellung. In der Ausstellung „Faszination Fels“ erfahren große und kleine Besucher alles rund um die heimische Bergwelt und an die Gegebenheiten angepasste Flora und Fauna. Auf 150 Quadratmetern werden außergewöhnliche, bemerkenswerte und weltmeisterliche Leistungen aus der Tier- und Pflanzenwelt den Besuchern vermittelt.
Hinweis:
- Ein besonderer Tipp: Mit dem Audioguide bekommt ihr jede Menge Zusatzinfos und das auf Deutsch, Englisch und Tschechisch.
- Bequem mit dem Panoramalift zur Aussichtsterrasse. Bei guter Fernsicht sind 21 2000er-Gipfel zu sehen!
- Ausgangspunkt für Wanderungen in den Nationalpark Kalkalpen. Start/Ziel Themenweg „Natur-Spuren“ führt zur National Park Lodge Villa Sonnwend.
Der 21 Meter hohe Turm bietet einen atemberaubenden Panorama-Rundblick. 21 „Zweitausender“ sind bei guter Fernsicht zu sehen: Totes Gebirge, Sengsengebirge und Haller Mauern fast zum Angreifen. Im Nationalpark Shop kann man hilfreiche Wanderbegleiter sowie Spielwaren und nette Mitbringsel einkaufen. Sehenswerte Ausstellung "Faszination Fels"!
Feratel: WetterCam am Wurbauerkogel
Im Panoramaturm erhalten Sie kompetente Auskünfte über
• Wanderziele und Ausflugstipps in der Region
• Mountainbike-Touren
• Geführte Nationalpark Touren
• Erlebnisprogramme für Schulen
• Programm für Vereins- oder Betriebsausflug
• Öffnungszeiten von Hütten und Almen
Ausstellung Faszination Fels
Die Ausstellung Faszination Fels vermittelt Besuchern Wissenswertes, Erstaunliches und Weltmeisterliches aus der Tier- und Pflanzenwelt oberhalb der Waldgrenze. Ein faszinierender Naturfilm zeigt die Bergwelt der Nationalpark Kalkalpen Region, krönenden Höhepunkt bietet die Aussichtsterrasse am Panoramaturm.
- Sportfachhandel
- Radservice
SPORT 2000 Werschitz bietet neben einem Angebot internationaler Marken wie Asics, Salomon, Adidas, Mammut, Löffler, KTM, Kettler etc. auch Services rund ums Skifahren, sowie Fahrradservice und Schläger-Bespannungsservice.
Bei uns im Shop können Sie sich von einem professionellen Team beraten lassen, das Sie nach jahrelanger Erfahrung gerne mit diversen Tipps und Empfehlungen berät und unterstützt. Wir sind Sportler, die für Sportler arbeiten – das ist unser Slogan, welches wir uns zum Beruf gemacht haben.
- Sommer
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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4400 Steyr
Telefon +43 7252 53229 - 0
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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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