Rund um den Nationalpark Kalkalpen
- Mehrtagestour
- Rundweg
- Unterkunftsmöglichkeit
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Die Rennradtour führt rund um den Nationalpark Kalkalpen und kann auch auf 2 Tage aufgeteilt werden.
Empfohlene Jahreszeiten:
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
Eigenschaften:
- Rundtour
- Etappentour
- Einkehrmöglichkeit
Vom Nationalpark Besucherzentrum Ennstal aus führt die Strecke über den Ennsradweg (R7) nach Kleinreifling, hier wechselt man auf die Bundesstraße 115 bis Altenmarkt/St. Gallen. Von hier geht es Richtung Unterlaussa und über den Hengstpass nach Windischgarsten. Weiter führt die Tour über St. Pankraz und Steyrbrücke nach Klaus. Ab hier fährt man bis Steinbach an der Steyr am Steyrtalradweg (R8) und über die "Sandner LInde" Richtung Ternberg. Ab hier folgt die Route wieder dem Ennsradweg (R7) bis zum Ausgangspunkt.
Wegbeschreibung:
Vom Nationalpark Besucherzentrum Ennstal aus führt die Strecke über den Ennsradweg (R7) nach Kleinreifling, hier wechselt man auf die Bundesstraße 115 bis Altenmarkt/St. Gallen. Von hier geht es Richtung Unterlaussa und über den Hengstpass nach Windischgarsten. Weiter führt die Tour über St. Pankraz und Steyrbrücke nach Klaus. Ab hier fährt man bis Steinbach an der Steyr am Steyrtalradweg (R8) und über die "Sandner LInde" Richtung Ternberg. Ab hier folgt die Route wieder dem Ennsradweg (R7) bis zum Ausgangspunkt.
Sicherheitshinweise:
Erkundigen Sie sich vorab über etwaige Weg- und Straßensperren entlang der Route.
Ausrüstung:
Sonnen- und Regenschtz, Reparaturkid für kleinere Radpannen.
Weitere Infos und Links:
Aktuelles Kartenmaterial erhalten Sie unter www.steyr-nationalpark.at
Weitere Informationen:
- Mehrtagestour
- Rundweg
- Unterkunftsmöglichkeit
- Verpflegungsmöglichkeit
Mai bis Oktober
Nationalpark Kalkalpen BESUCHERINFORMATION mit Ausstellung "Wunderwelt Waldwildnis" und Nationalpark Shop. TOURISMUSINFORMATION Steyr + Nationalpark Region
Das Nationalpark Besucherzentrum Ennstal liegt direkt an der Eisenbundesstraße zwischen den Orten Reichraming und Großraming. Der Bau vereint Natur und Wirtschaft und steht für die Kraft der Nationalpark Region Ennstal. Die begrünten Wellen symbolisieren das Waldmeer des Nationalpark Kalkalpen. Der Nationalpark Kalkalpen, der Nationalparkbetrieb Kalkalpen der Österreichischen Bundesforste und der Tourismusverband Ennstal arbeiten im Besucherservice eng zusammen.
Im Besucherzentrum erhalten Sie kompetente Auskünfte über
• Wander-, Rad- und Reitwege
• Geführte Nationalpark Touren
• Erlebnisprogramme für Schulen
• Ausflugstipps in der Nationalpark Region
• Öffnungszeiten der Almen und Hütten
• Floß- und Bootsfahrten auf der Enns
• Kutschenfahrten ins Reichraminger Hintergebirge
• Unterkünfte in Steyr + Nationalpark Region
Ausstellung Wunderwelt Waldwildnis
In der Ausstellung Wunderwelt Waldwildnis verlieren Sie die Scheu vor dem „wilden Wald“ und staunen über die Vielfalt, die sich darin verbirgt. Zu sehen sind Luchs, Reh, Dachs und Fuchs, auch die Buschtrommler der Waldwildnis bis zu kleinsten Insekten im Blattgezweig und unter der Baumrinde. Im Waldkino tauch Sie ein in abgeschiedene Schluchten des Hintergebirges, mit Schwarzstorch, Bär und Luchs als Hauptdarsteller.
Selbst aktiv sein können Kinder und Jugendliche bei den Programmen in der Nationalpark Waldwerkstatt im Besucherzentrum Ennstal. Es stehen moderne Mikroskope, lebensechte Modelle, Präparate und vielfältige Naturmaterialien zum Forschen und Experimentieren zur Verfügung.
Ein Angebot für Gruppen!
Die Burg Losenstein ist eine der ältesten Burganlagen Oberösterreichs und Stammburg des einflußreichen Geschlechtes der Losensteiner.
Die Burgruine Losenstein eignet sich sehr gut für einen Familienausflug mit Kindern, da das Burggelände relativ schnell und bequem zu erreichen ist und sich das Burggelände wunderbar zum entdecken, herumtoben und spielen einlädt. Gerade die Phantasie der Kinder wird durch die alten Gemäuer, Sitznischen, versteckten Plätzen und Geschichten angeregt.
Zahlreiche Sitzgelegenheiten sowie der große wiesenbedeckte Burghof mit vielen schattenspendenden alten Bäumen bieten zudem eine schöne Kulisse für ein Familienpicknick oder ein kleines Lagerfeuer (Dafür wurde auch extra eine Feuerstelle eingerichtet).
Auf den Infotafeln, welche am gesamten Burggelände verteilt sind werden die Informationen auch kindgerecht aufbereitet und laden Geschichten über die ehemaligen Losensteiner Ritter zum vor- und selber lesen ein.
Für all jene, die sich führen lassen wollen, gibt es hier den Audioguide - einfach aufs Handy laden und den Erzählungen lauschen!
Georg und Margaretha Blasl heißen Sie im Losensteiner Traditionsgasthof herzlich willkommen!
Schmackhafte, regionale Küche, vegetarische Auswahl und hausgebackene Mehlspeisen. Gemütliche Stüberl für Familienfeiern, Sonnenterasse, schattiger Gastgarten und großer Kinderspielplatz.
Direkt am Ennsradweg gelegen und guter Ausgangspunkt für Mountainbike Touren, Bett&Bike Partner.
Großer Parkplatz – auch für Busse bestens geeignet. Nationalpark-Partner Betrieb.
18 Komfortzimmer, Familienzimmer, Wellness mit Sauna, Dampfbad und Infrarot, Liegewiese mit Pool.
Kaffeehausromantik in Grünburg
Im Herzen von Grünburg hat Ute Grau mit viel Liebe zum Detail das ehemalige Kaffeehaus Bauchinger aus dem Dornröschenschlaf geweckt.
Der gesamte Innenraum wurde völlig neu und besonders romantisch und liebevoll gestaltet.
Genuss mit allen Sinnen - so das Motto. Herrlich duftender Kaffee, verführerische Mehlspeisen und leckere Eiskreationen bringen die Gäste zum Schmelzen. Ob ein ausgedehntes Frühstück, ein Mittagssnack, der traditionelle Nachmittagskaffee, oder der leckere Eisbecher, alles wird immer frisch und liebevoll zubereitet.
Die Fahrt durch das Ortszentrum von Grünburg, und die Rast in Ute`s Kaffeehaus lohnt zu jeder Jahreszeit.
Seit 1993 wird das alte Pfarrkino mitten im Ortszentrum wieder für Kinovorstellungen genutzt. In gemütlicher Atmosphäre - der Pfarrsaal mit Kino besteht seit 1957 - können sich Kinofreund/innen einmal im Monat, meist ist es der erste Samstag, einen Film in moderner Kinotechnologie ansehen. Auch Kinder und Jugendliche werden mit Filmen in unserem Kino versorgt werden. Hier geht´s zum aktuellen Programm
Ein Ziel des Vereines ist die Förderung des Kunst- und Toleranzgedankens durch das Vorführen wertvoller Filme mit einem Blick auf und in andere Kulturen, wobei wir europäische Produktionen, insbesondere den österreichischen Film, bevorzugen. Ein weiteres Anliegen ist es, die Vielfalt in der heutigen Filmwelt aufzuzeigen, die abseits der Blockbuster zur Verfügung steht. Zufriedene und angeregte Kinobesucher/innen sind für uns ein Ansporn bei der Auswahl der Filme – abwechslungsreich und am Puls der Zeit.
Die „Trattenbacher Taschenfeitel-Erzeugung“ wurde 2015 von der Österreichischen UNESCO-Kommission als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. Sie verewigten tausende Herzen in Baumrinden, schnitten den Jausenspeck auf und verzierten Haselnussstecken: Die Taschenfeitel (von „falten“) waren ein unverzichtbares Werkzeug. In Trattenbach bei Ternberg hat die Feitelproduktion jahrhundertealte Tradition. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 20 % Ermäßigung auf einen Eintritt.
Einst waren hier 17 Hämmer unüberhörbar am Werk und es wurden 45 verschiedene Modelle in mühsamen Arbeitsschritten hergestellt. Heute können Sie auf 1,5 Kilometer die Zeitzeugen dieser ruhmvollen Vergangenheit entdecken und die Kraft von Feuer, Wasser, Holz und Stahl spüren, die dieses Tal geprägt haben! Erwandern Sie den Produktionsprozess von einer lebendigen Werkstätte zur nächsten und stellen Sie zum Abschluss Ihren eigenen Feitel her.
Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch!
Unter den begrünten Wellen, die das Waldmeer des Nationalparks symbolisieren, liegt das Nationalpark Besucherzentrum Ennstal. Sie erhalten hier kompetente Auskünfte über Wander- und Mountainbikerouten, interessante Themenwege, die Öffnungszeiten der Almen und Hütten und die besten Ausflugstipps der Region. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 25 % Ermäßigung auf einen Tageseintritt.
Ausstellung Wunderwelt Waldwildnis
Der Nationalpark Kalkalpen ist mit 20.825 Hektar das größte Waldschutzgebiet Österreichs. Hier lässt der Mensch wieder natürliche Dynamik zu. Wildnis kehrt zurück und mit ihr eine Fülle von Arten und ein Mischwald von anmutiger Schönheit.
Das Herzstück der Ausstellung ist ein Vielfalts-Diorama, das ein Stück Naturwald darstellt: einerseits mit großen Bewohnern wie Luchs, Reh, Dachs und Fuchs, aber auch mit den Vögeln des Waldes bis zu den kleinsten Insekten im Blattgezweig und unter der Baumrinde. Unter Holzklappen verbergen sich die Fraßspuren von Buchdrucker & Co und Sie lernen den Unterschied zwischen Holzfressern und Holzfresser-Fressern kennen. Sie erfahren, wie hoch der größte Baum im Nationalpark ist und wie alt Bäume werden, wenn die so alt werden wie es der Lauf der Natur vorsieht.
Waldkino - Wildnis im Waldboden
Waldkino - Ein faszinierender Naturfilm "Am Weg zu Waldwildnis" lässt Sie eintauchen in die märchenhafte Landschaft des Reichraminger Hintergebirges: mit Schwarzstorch, Bär und Luchs als Hauptdarsteller. Im Freigelände steht die Erlebnisbox "Wildnis im Boden", die die verborgene Welt drei Zentimeter unter der Bodenoberfläche zeigt. Dabei stehen sie Aug in Aug mit hundertfach vergrößerten Bodentieren: räuberische Steinläufer, friedliche Regenwürmer, Asseln, Saftkugler - alles zum Angreifen, wer sich traut.
Nationalpark Shop
Hier erhalten Sie Bücher zum Schmökern über den Natioanalpark, die Umgebung und die Natur, Wanderkarten zur Orientierung und Unterstützung beim Finden der schönsten Wandertouren, Ansichtskarten, regionale Produkte, Souvenirs sowie Spiele für Kinder zum Forschen und Experimentieren erinnern an besondere Erlebnisse im Nationalpark Kalkalpen.
Ein besonders attraktives Angebot gibt es für Schulklassen und Jugendgruppen.
In der Nationalpark Waldwerkstatt können Kinder und Jugendliche selbst aktiv sein. Es stehen moderne Mikroskope, Präparate und vielfältige Naturmaterialien zum Forschen und Experimentieren zur Verfügung. Unter fachkundiger Begleitung von Nationalpark Betreuern lernen Kinder und Jugendliche spielerisch unsere wichtigsten Baumarten kennen, basteln Nistkästen und Musikinstrumente aus Holz und entdecken unter dem Mikroskop geheimnisvolle Organismen im Boden und Totholz
Hinter dem Flößerdorf befindet sich unser Erlebniscamp mit Österreichs schönstem Wald-Hochseilgarten, welcher schon mehrmals ausgezeichnet wurde. Ideal ist der Besuch für Schulklassen, Geburtstagsfeiern, Betriebsausflüge, Vereine und nicht zuletzt für Familien. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 10 % Ermäßigung auf einen Eintritt in den Waldhochseilgarten
Auf Euch warten 6 Schwierigkeitsstufen mit gesamt 69 Stationen und 9 Flying Foxes. Betreut werdet Ihr durch unsere geschulten Hochseilgartentrainer.
Der Hochseilgarten ist für Kinder mit einer Mindestgröße von 115 cm (ca. 6 Jahre) geeignet. Der grüne und rote Parcours kann bei Mithilfe eines Erwachsenen ab 130 cm begangen werden.
Unser Hochseilgarten hat 8 Bereiche:
• Kinderparcours: 14 Stationen, bis 3 m hoch
• 2x Blauer Bereich: 12 Stationen, 0,5 – 2 m hoch
• Grüner Bereich: leicht, 8 Stationen, Höhen 1 – 7m
• 2x Roter Bereich: mittelschwierig, 19 Stationen, Höhen 1 - 12 m
• Schwarzer Bereich: schwierig, 13 Stationen, Höhen 1 - 14 m
• Flying Fox Runde: leicht, 3 Stationen, Längen bis zu 100m
Neben Bogenschießen und AquaZorbing ist unser Camp auch Ausgangspunkt
für Rafting-, Canyoning- und Höhlentouren.
Bereits Ende des 14. Jahrhunderts wurde in den Wäldern des Reichraminger Hintergebirges Holz geschlägert. Die Holzbeförderung erfolgte auf den Triftwege zu Wasser. Erst während des 1. Weltkrieges baute man eine Waldbahn, die unter anderem von der "Wallerhütte", dem heutigen Holzknecht Museum zum Ortsteil Schallau führte.
Die "Wallerhütte", in der das Holzknecht Museum Reichraming untergebracht ist, war einst der Punkt allabendlicher Einkehr und in den Wintermonaten zweite Heimat der Holzknechte. Ihre Lebens- und Arbeitsweise im 19. und 20. Jahrhundert wird in der Schau anhand von Werkzeugen, Modellen und Bildmaterial dokumentiert.
Im Obergeschoß des Museums bereichern historisch wertvolle Messingobjekte sowie das beeindruckende Modell der Messingfabrik Reichraming die Ausstellung des Museums.
Im Außenglände des Museums wurde ein kunstvoller Bienenstand errichtet, der Einblick in die von vielen Holzknechten betriebene Imkerei bieten soll.
Auch hat man hier die Möglichkeit original Holzknechtnock´n zu verkosten.
"Klettern in allen Dimensionen“ im Kletter Eldorado Unteres Ennstal
Vertikale Herausforderungen im Freien:
- über 30 in den letzten Jahrzehnten eingerichtete Klettergärten
- 1.300 Routen vom 3. – 11. Grad
- Boulder bis Mehrseillängen
- Sonne und Schatten
- kurze Zustiege
- viele Massive sind öffentlich erreichbar
- überwiegend familienfreundliche Klettergebiete
- Klettersteigpark mit 6 Klettersteigen (B/C bis E) und Nepal-Brücke
Das erwartet Sie, wenn am Fels gar nichts geht:
- Gaflenz: 1.000 m² Vorstiegs-Kletterfläche mit bis zu 17 m Höhe und 150 m² Boulderbereich in der neuen Kletterhalle 6a
- Großraming: Freiluftanlage mit überdachtem Kletterturm im Herzen des Ennstales
Nähere Informationen: www.klettern-im-ennstal.at
- Parkplätze: 30
- Für Alleinreisende geeignet
- Mit Freunden geeignet
- Zu zweit geeignet
- Frühling
- Sommer
- Herbst
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 27
4400 Steyr
Telefon +43 7252 53229 - 0
E-Mail reichraming@steyr-nationalpark.at
Web www.steyr-nationalpark.at/
Gegenüber Usern
1. Die vorgestellten Touren zum Wandern, Walken, Rad- bzw. Rennradfahren, Mountainbiken, Motorradfahren, Reiten, Klettern, Langlaufen, Gehen von Ski- oder Schneeschuhtouren etc. sind als unentgeltliche Tourenvorschläge zu sehen und dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Wir haben keine Absicht, mit Usern dieser Website einen Vertrag abzuschließen. Durch die Nutzung der Daten kommt kein Vertrag mit uns zustande.
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2. Manche Touren führen über Straßen, auf denen üblicher Verkehr herrscht. Bitte beachten Sie, dass dadurch ein erhöhtes Gefahrenpotential besteht, das durch entsprechende Vorsicht und richtiges Einschätzen und Umsetzen der eigenen Fähigkeiten vermieden werden kann. Benutzen Sie deshalb eine Ihnen unbekannte Tour langsam und mit besonderer Vorsicht. Achten Sie ständig auf mögliche Gefahrenquellen und beobachten Sie durchgängig den Verkehr. Verlassen sie die beschriebenen Routen nicht.
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Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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