Etappe 03 Luchs Trail Laussabaueralm - Admont
- Mehrtagestour
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Zurück in die Zivilisation: Über die Haller Mauern nach Admont mit dem berühmten Stift Admont
Technik: ***
Erlebniswert: ******
Empfohlene Jahreszeiten:
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
Eigenschaften:
- Etappentour
- aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
Zurück in die Zivilisation: Über die Haller Mauern nach Admont mit dem berühmten Stift Admont
Wegbeschreibung:
Von der Laussabaueralm folgst Du der Beschilderung „Klosterweg“, querst ostwärts den Karbach, gelangst in den Wald und übersteigst einen Wildzaun. Danach hältst Du Dich links und folgst der Forststraße bachabwärts. Bei der nächsten Kreuzung rechts halten und der Forststraße zur Simandlalm folgen, wo Du auf der Forststraße links weiterwanderst. Über eine Brücke wird der Laussabach überquert und die Hengstpass Straße erreicht. Dieser knapp einen Kilometer rechts bachabwärts folgen und 450m vor dem Gasthof Sagwirt (Parkplatz Oberzwiesel, 691m, Oberlaussa) rechts in das Pölztal (Weg-Nr. 633) einschwenken.
Du folgst der leicht ansteigenden Forststraße und dem Pölzalmbach aufwärts. Einige Jagd- und Almgebäude werden passiert. Im Bereich der Menggalm auf einen Steig abzweigen, der bis zum Klapfboden (997m) mehrfach die Forststraße quert. Von dort wird der Weg steiler und es ist eine Geländestufe zum Kleinen Seeboden hinauf zu überwinden. Schnell kommt dann auch der Große Seeboden ins Blickfeld, ein beeindruckender Talkessel. Ein kurzer Abstieg, dann durchwanderst Du den ebenen Talboden in südwestlicher Richtung, ehe Du den letzten Wegteil zum Admonter Haus bergwärts in Angriff nimmst.
Beim Admonter Haus schlägst Du talwärts den Weg nach Hall (2,5 Std.) ein. Der Steig führt durch Almlandschaft in einen recht naturnahen Wald. Vorbei am Johannesbründl werden Hall und Admont schnell erreicht.
In Admont solltest Du jedoch noch nicht gänzlich ans Füße hochlegen denken, denn ein Besuch des berühmten Stifts Admont mit seiner kleinen Nationalparkausstellung „Leidenschaft der Forscher“ ist unbedingt empfehlenswert.
Tipp des Autors:
Nähere Infos unter
Es wird empfohlen, sich vor der Buchung mit dem Trail Info- & Buchungscenter in Verbindung zu setzen.
Angebote unter: bookyourtrail.com
Sicherheitshinweise:
Notruf Bergrettung: 140
Ausrüstung:
Feste Bergschuhe oder gute Trekkingschuhe, sowie Wanderrucksack mit entsprechendem Inhalt (Wasserflasche, Blasenpflaster, Wanderkarte, Jause, etc.). Auch für einen Wetterwechsel solltest du gut gerüstet sein. Für die Nächtigung auf den Hütten den Hüttenschlafsack nicht vergessen!
Weitere Infos und Links:
Buchungscenter & allgemeine Info Hotline Trail Angels GmbH
Obervellach 15, 9821 Obervellach
Tel.: +43 47 82 93 093
web: bookyourtrail.com
Email:
Infostelle Niederösterreich: Mostviertel Tourismus
Töpperschloss Neubruck
Neubruck 2/10, 3270 Scheibbs
Tel.: +43 (0)7482/204 44
Email: info@mostviertel.at
Tourismusverband Steyr und die Nationalpark Region
Stadtplatz 27, 4400 Steyr
Infobüro: Reichraming
Tel.: +43 7252 53229-40
Email: reichraming@steyr-nationalpark.at
Web: www.steyr-nationalpark.at
Infostelle Steiermark: Tourismusverband Gesäuse
Hauptstraße 35, 8911 Admont, Österreich
Tel. +43 (0) 3613 21160 10
Email: info@gesaeuse.at
Weitere Informationen:
- Mehrtagestour
- Verpflegungsmöglichkeit
die Schutzhütte am Grabnertörl
Das Grabnertörl, der Sattel zwischen dem
Natterriegel und der Admonter Warte,
wurde jahrhundertelang als Übergang für
das Weidevieh genutzt. Die ehemalige Alm-
straße ist südlich der Hütte noch sichtbar.
Haller Bauern trieben ihr Vieh zu den weitläufigen
Almen des Laussatales.
Das Admonterhaus wurde von der Sektion
„Ennsthal-Admont“ des Deutschen
und Österreichischen Alpenvereins 1894
erbaut und ein Jahr später am 18. August,
dem 65. Geburtstag des Kaisers Franz Josef,
eröffnet. Stolz schrieb der Pionier des
Gesäuses Heinrich Hess in seinen „Spezial-
Führer durch das Gesäuse“: Es ist aus festem
Steinmauerwerk ausgeführt und in
allen Räumen gut vertäfelt. Es besitzt einen
Matratzenschlafraum für 8 Personen ...
Auch heute ist die gut sanierte Hütte ein
einfaches, aber gemütliches Schutzhaus für
Bergwanderer geblieben. Sie eignet sich als
Tourenziel für eine Tagestour vom Buch-
auersattel aus.
Die höchstgelegene Schutzhütte der Alpenregion Nationalpark Gesäuse liegt in einer Scharte am Fuße von Admonter Warte und Natterriegel und bietet eine grandiose Aussicht einerseits ins Talbecken von Admont und in nördlicher Richtung auf den Seeboden und ins Laussatal.
Das Admonter Haus bietet eine wunderschöne Aussicht auf Admont und die umliegenden Berge und ist auch Ausgangspunkt zahlreicher Touren und Wanderungen.
Zwei Klettersteige wurden in dieser Region von der Sektion Admont gebaut. Einer, der Hexensteig, führt über den Natterriegel auf den Hexenturm (2 ½ Std.). Beim anderen, dem Jungfernsteig, gelangt man vom Admonter Haus auf Steiermarks schönsten Blumenberg, den Grabnerstein (1 Std.).
Das 2003 neu eröffnete Museum des Benediktinerstiftes Admont hat sich als wichtiger Player in der österreichischen
Museumslandschaft etabliert. Unter einem Dach vereint finden sich Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Handschriften und Frühdrucke, ein Naturhistorisches Museum aus der Zeit von 1866-1906 (Museum im Museum), ein Kunsthistorisches Museum, Sonderausstellungen und die multimediale Stiftspräsentation.
Die spätbarocke Bibliothek ist der größte klösterliche Bibliothekssaal der Welt. Kultur und Natur, Vergangenheit und Gegenwart, historische und zeitgenössische Kunst & Architektur stehen in einem spannungsreichen Dialog. Tradition und Innovation werden in den Ausstellungsinhalten, der Ausstellungsgestaltung und weit darüber hinaus erlebbar. Im Mittelpunkt der Sammlungstätigkeit steht die Gegenwartskunst. Einen Schwerpunkt bilden die Auftrags-kunstwerke der hauseigenen MADE FOR ADMONT Schiene.
Einzigartig ist die Spezialsammlung JENSEITS DES SEHENS – KUNST VERBINDET BLINDE UND SEHENDE. Neben den jährlich wechselnden Sonderausstellungen werden auch Museumswerkstätten für Jung und Alt sowie Verkostungen
der prämierten stiftseigenen DVERI-PAX-Weine im Museumsshop angeboten.
Es lebe die Vielfalt!
Gasthof in sonniger und ruhiger Lage mit 4 Doppelzimmer, 2 Familienzimmer und 1 Einzelzimmer mit Dusche/WC.
In unserer gemütlichen und behaglich eingerichteten Gaststube können bis zu 65 Personen Platz nehmen und unser kleiner Saal ist für Festlichkeiten aller Art für maximal 45 Personen geeignet. Im ganzen Haus spürt man das persönliche und familiäre Flair.
Unsere Küche zaubert Ihnen nationale aber auch regionale und saisonale Gaumenfreuden frisch zubereitet auf den Tisch. Wir bieten Ihnen neben Fisch- und Fleischspezialitäten auch Gerichte aus der Vegetarischen Küche. Besonders empfehlenswert sind dazu auch Bier vom Fass oder erlesene Weinsorten unserer steirischen Winzergenossenschaft Ehrenhausen.
Gruppenermäßigungen auf Anfrage.
Informationsbüro des Tourismusverbandes Gesäuse und Nationalpark Gesäuse mit allen regionalen und überregionalen Informationen für Gäste, Informationen zu öffentlichem Verkehr, Nationalpark-Shop.
täglich frische Konditorwaren und Eisspezialitäten
Im Brunnen vor der Hütte gibt es die Möglichkeit gekühlte Getränke zu erwerben. Übernachtung und Einkehr nur nach telefonischer VORANMELDUNG möglich: + 43 (0) 664 / 90 77 747
Die Laussabaueralm liegt am Hengstpass am Nationalpark Erlebnisweg "Von Alm zu Alm" und am Luchstrail
Auf den ersten paar Metern dieser Forststrasse gibt es links ein paar gebührenfreie Parkplätze. Unbedingt darauf achten, daß forst- und landwirtschaftliches Gerät noch Platz für die Durchfahrt findet.
Österreichische Wirtshausküche kombiniert mit Wildgerichten aus den Revieren der Steiermärkischen Landesforste, Kistenbratl und unser Xeis-Alpenlachs bilden die Schwerpunkte unserer Speisekarte.
Direkt an der Hengstpass Landesstraße zwischen Altenmarkt und Windischgasten liegt unser gemütliches, neu renoviertes Haus. 60 Sitzplätze im Innenbereich und 60 Sitzplätze im Gastgarten stehen unseren Gästen zur Verfügung.
Österreichische Wirtshausküche kombiniert mit Wildgerichten aus den Revieren der Steiermärkischen Landesforste, Kistenbratl und unser Xeis-Alpenlachs bilden die Schwerpunkte unserer Speisekarte.
Bei Feiern aller Art bieten wir die Möglichkeit durch unsere Luftdruckgewehranlage Abwechslung ins Programm zu bringen. Eisstockbahn im Winter. Großer Parkplatz.
Küche von 11:00 bis 20:00 Uhr
Ruhetag: Montag und Dienstag
Die größte Klosterbibliothek der Welt
Die Stiftsbibliothek - der Bibliotheksteufel
Die größte Klosterbibliothek der Welt, ein
gewaltiger Wissensspeicher der Menschheit,
wertvolle Bücherschätze, eines der großen
Gesamtkunstwerke des Spätbarocks, das
„Achte Weltwunder“ – diese Schlagworte
sind berechtigt. Zum Besuch dieses Juwels,
gefasst in Kunstgattungen wie Architektur,
Fresken, Skulpturen, Schriften und Druckwerken,
sollte man sich genügend Zeit nehmen.
In Schrift, Bild, Film und Ton sind die
Schätze ausführlich dokumentiert.
Weniger bekannt sind die zahlreichen
Geheimnisse in den Fresken von Altomonte
und in den Skulpturen von Josef Stammel.
Letztere zeigen in den Details Symbolik und
Anspielungen, welche sich dem Betrachter
erst auf den zweiten Blick erschließen. So
kauert zu Füßen des Jünglings, der bei den
„Vier letzten Dingen“ das „Gericht“ darstellt,
der Teufel als Widersacher am Gerichte
Gottes. Der Legende nach soll Stammel
darin den angeblich knauserigen stif-
tischen Rentmeister verewigt haben. Der
dicke Zwicker auf der gerunzelten Nase lässt
die schlechten Taten des Jünglings noch
schwärzer und größer erscheinen, mit dem
Federkiel werden diese in das Buch des
Lebens eingetragen. - Nach anderer Überlieferung
ist jener Teufel abgebildet, den
Holzknechte in den Admonter Wäldern
eingefangen und in den Keller unter der
Bibliothek eingesperrt haben. Nur am Karfreitag wird er an einer eisernen Kette im
Klostergarten herumgeführt, dann muss er
wiederum im Keller schmachten.
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel
Im Gesäuse bist du auch ohne eigenes Auto mobilEin Anruf unter t: +43 3613 21 000 99 genügt: Innerhalb der Betriebszeiten kommst du mit dem Gesäuse Sammeltaxi zu jedem beliebigen Ziel im Gesäuse, ganz ohne Fahrplan und Haltestellen.
ÖBB www.oebb.at oder Verbundlinie Steiermark www.busbahnbim.at
Mit der BusBahnBim-App der Verbundlinie ist eine Fahrplanauskunft so einfach wie noch nie: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Straßenbahn in Österreich können durch die Eingabe von Orten und/oder Adressen, Haltestellen bzw. wichtigen Punkten abgefragt werden. Erhältlich ist die App als Gratis-App für Smartphones (Android, iOS) – auf Google Play und im App Store.
Parken
Parkplatz Laussabaueralm auf dem Hengstpass
- Frühling
- Sommer
- Herbst
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 27
4400 Steyr
Telefon +43 7252 53229 - 0
E-Mail info@steyr-nationalpark.at
Web www.steyr-nationalpark.at/
Gegenüber Usern
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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