Etappe 06 Luchs Trail Johnsbach - Ennstalerhütte (Standard)
- Mehrtagestour
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Durch das Zentrum des Nationalparks Gesäuse (Erlebniszentrum Weidendom, Gstatterboden) auf die Ennstalerhütte!
Erlebniswert: ******
Empfohlene Jahreszeiten:
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
Eigenschaften:
- Etappentour
- aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
Bei dieser Etappe gibt es auch eine längere Variante: Luchs-Trail Etappe 06 Johnsbach - Ennstalerhütte, Schwierig
Wegbeschreibung:
In Johnsbach geht es zunächst von der jeweiligen Unterkunft auf dem Schattseitenweg südlich der Straße bis zum Gasthof zum Donner. Wir empfehlen einen Besuch des Johnsbacher Bergsteigerfriedhofes, der 5 Gehminuten vom Parkplatz beim Gasthof zum Donner entfernt ist. Vor 200 Jahren wurde hier der erste in den Gesäusebergen Verunglückte beerdigt. Zahlreiche historische Grabsteine erzählen die tragische Geschichte vieler junger Bergsteiger, die in den Gesäusebergen verunglückt sind. Dieser Friedhof hat als größter Bergsteigerfriedhof Österreichs Berühmtheit erlangt und strahlt eine friedvolle Ruhe in einer idyllischen Landschaft aus.
Vom Gasthof Zum Donner geht es über den Sagenweg parallel zum Johnsbach talauswärts Richtung Erlebniszentrum Weidendom, welches sich bei der Einmündung des Johnsbaches in die Enns befindet. Die unteren 1,5 km wurden 2010 völlig neu als Themenweg "Wilder John" - einem Synonym für den Johnsbach - gestaltet. Da der Wilde John ein Riese war, findest du hier eine Riesenschaukel, eine Riesensandkiste, einen Riesen-Picknick-Platz, und einiges mehr.
Beim Weidendom ist ein lebendes Bau(m)werk, genauso wie der begehbare ökologische Fußabdruck, ein Labyrinth aus Hecken. Ruheinseln laden zum Verweilen ein und durch die Lettmair Au führt ein erlebnisreicher Steg.
Du querst die Enns auf einer Fußgängerbrücke und über den Rauchbodenweg wanderst du nördlich und parallel der Enns nach Gstatterboden weiter. Hier mitten im Nationalpark Gesäuse neben der wilden Enns und zwischen den steilen Felswänden von Buchstein, Ödstein und Hochtor fühlst du dich ein bißchen wie im berühmten Yosemite Valley. Ähnlich wie dort wurde auch im Gesäuse in den letzten 100 Jahren Klettergeschichte geschrieben. Nicht umsonst wird das Gesäuse „Universität des Bergsteigens“ genannt.
Direkt in Gstatterboden begint der Aufstieg auf die Ennstalerhütte, bei der du 1000 Höhenmeter überwinden musst. Vorbei an der Hubertuskapelle kommst du nach einer Stunde Gehzeit zum Wegknoten Kroiss´n. Hier folgst du dem linken direkten Weg Nr. 646/608 über die Hörandalm und das Butterbründl zum Wegknoten Landlereck auf dem Sattel knapp unterhalb der Ennstalerhütte. Diese ist die älteste Schutzhütte im Gesäuse und bietet einen herrlichen Einblick in die umliegende Bergwelt. Vor allem die beeindruckenden Gipfel der Hochtorkette stehen wie aufgereiht auf einer Perlenschnur vor dir.
Tipp des Autors:
Bitte denk daran, genug Proviant einzupacken, denn in Gstatterboden gibt es keine Gastronomie und keinen Nahversorger.
Es wird empfohlen, sich vor der Buchung mit dem Trail Info- & Buchungscenter in Verbindung zu setzen.
Sicherheitshinweise:
Notruf Bergrettung: 140
Ausrüstung:
Feste Bergschuhe oder gute Trekkingschuhe, sowie Wanderrucksack mit entsprechendem Inhalt (Wasserflasche, Blasenpflaster, Wanderkarte, Jause, etc.). Auch für einen Wetterwechsel solltest du gut gerüstet sein. Für die Nächtigung auf den Hütten den Hüttenschlafsack nicht vergessen!
Weitere Infos und Links:
Buchungscenter & allgemeine Info Hotline Trail Angels GmbH
Obervellach 15, 9821 Obervellach
Tel.: +43 47 82 93 093
web: https://www.bookyourtrail.com/trail/luchs-trail
Infostelle Niederösterreich: Mostviertel Tourismus
Töpperschloss Neubruck
Neubruck 2/10, 3270 Scheibbs
Tel.: +43 (0)7482/204 44
Email: info@mostviertel.at
Tourismusverband Steyr und die Nationalpark Region
Stadtplatz 27, 4400 Steyr
Infobüro: Reichraming
Tel.: +43 7252 53229-40
Email: reichramming@steyr-nationalpark.at
Web: www.steyr-nationalpark.at
Infostelle Steiermark: Tourismusverband Gesäuse
Hauptstraße 35, 8911 Admont, Österreich
Tel. +43 (0) 3613 21160 10
Mail: info@gesaeuse.at
Web: www.gesaeuse.at
Weitere Informationen:
- Mehrtagestour
- Verpflegungsmöglichkeit
Zufahrt über Gesäuse-Bundesstraße bis zur Abzweigung Johnsbach, dann weitere 5 km auf der Landesstraße nach Johnsbach. Beim steinernen Torbogen "Silberreith" beginnt der Alpinpark.
www.rafting.at
www.johnsbach.at
www.gesaeuse.at
Der größte Bergsteigerfriedhof der Welt – ein trauriger Superlativ.
59 Bergtote liegen in den 49 Bergsteigergräbern, weitere 24 Alpinisten, deren Gräber bereits aufgelassen sind, ruhen auf diesem
Friedhof. Nicht näher angeführt sind jene Einheimischen, die als Holzknechte, Gamstreiber oder Schafhalter bei Arbeitsunfällen
in den vergangenen 200 Jahren in den Bergen verunglückten. Auch einheimische Bergretter haben hier ihre Ruhe gefunden und
sind nun in der Nähe jener Bergtoten begraben, die mühsam und unter großer Gefahr aus den Felswänden des Gesäuses geborgen
wurden. Die Inschriften auf den Grabsteinen können einiges erzählen: von tödlichen Wetterstürzen, von Steinschlag, Blitzgefahr
und Absturz. Die Toten in den Gräbern wurden jung aus ihrem Bergsteigerleben herausgerissen.
An der Mündung des Johnsbaches in die Enns stoßen die drei Gemeinden Admont, Weng und Johnsbach zusammen
Der wilde Johnsbach – ein Durchbruchstal
An der Mündung des Johnsbaches in die
Enns stoßen die drei Gemeinden Admont,
Weng und Johnsbach zusammen. Verlassen
wir bei der Bachbrücke das breite Bett der
Enns und biegen nach Süden in das Johnsbachtal
ein, seit 200 Jahren ein vielbesuch-
tes Durchbruchstal mit sagenhaften Felsgebilden.
Entlang des Sagenweges können
wir sie erwandern und bestaunen.
Am Ufer der Enns, umrahmt von einem einzigartigen Gebirgspanorama, hat das lebendige Bauwerk des Weidendoms seine Wurzeln geschlagen. Seine Forschungswerkstatt sowie die vielfältigen Angebote und Ruheinseln rund um den Weidendom lassen Sie für einige Zeit in eine ungeahnte Welt eintauchen, in der eine Handvoll Waldboden oder eine selbst genommene Wasserprobe einen faszinierenden Mikrokosmos offenbaren.
Forschungswerkstatt:
„Die Reise in den Mikrokosmos“
Bei der Forschungswerkstatt im Weidendom können Besucher/innen allen Alters auf spannende Weise der Natur auf die Spur kommmen.Tauchen Sie unter fachkundiger Anleitung unserer Nationalpark Ranger in die faszinierende Welt der Wasser- und Bodenlebewesen ein. Bestaunen Sie beim Mikroskopieren jedes einzelne Bein eines Tausendfüßlers, das Schneidewerkzeug einer Ameise, den Düsenantrieb einer Libellenlarve oder die Geburt eines Wasserflohs. Beim Mikroskopieren entdecken Sie Tiere, die Sie vorher noch nie gesehen haben und bewundern im Mikrotheater winzige Mikroorganismen und andere Naturobjekte live in Großprojektion.
Picknick im Weidendom
Lassen Sie sich im Areal des Weidendoms mit einem Picknick kulinarisch verwöhnen. Wir bereiten Ihnen in wenigen Minuten einen Picknickkorb vor, den Sie gemütlich auf einer Decke liegend vor der imposanten Kulisse der Hochtorgruppe genießen können. Das Picknick besteht aus regionalen Produkten der Nationalpark Partnerbetriebe aus der Gesäuse-Region. Selbstverständlich gibt es auch einen vegetarischen Picknickkorb.
Kindergeburtstag im Weidendom
Du wolltest deinen Geburtstag schon immer einmal wie ein richtiger Forscher, eine richtige Forscherin verbringen? Gemeinsam mit deinen Freundinnen und Freunden auf Entdeckung gehen – die winzig kleinen Tierchen aus dem Tümpel fischen oder aus dem Boden graben und ihnen unter dem Mikroskop Aug’ in Aug’ begegnen? Neben all dem Forschen und einer Geburtstagsjause bleibt natürlich auch noch genügend Zeit für lustige Spiele.
Johnsbach, das ist nicht nur Talschluss und Ende der Welt, sondern: das schönste Ende der Welt. Da sind sich die stolzen Bewohner einig, immerhin 150 an der Zahl. Das Bergsteigerdorf zieht sich als Streusiedlung ein Seitental des Ennstals entlang, bis eben gar nichts mehr geht und man ansteht. Vorne Berge, links Berge, rechts Berge. Berge sind das Atout von Johnsbach. Es ist das Epizentrum des Bergsteigens - und: des Einkehrens.
Denn hier, ganz weit und tief hinten drin, befindet sich der Gasthof Kölblwirt, wo traditionell nach der Bergtour eingekehrt wird. Sommers wie winters.
Der Kölblwirt ist ein traditioneller Familienbetrieb, der auf eine lange Geschichte zurückblicken kann. 1781 wurde er erstmals erwähnt und ist schon seit Generationen in Familienbesitz.
Das im Jahr 2005 fertig gestellte Gebäude liegt verkehrsgünstig an der Ennstalbundesstraße, nur 5 Gehminuten vom Bahnhof Gstatterboden und dem nahe gelegenen gut frequentierten Campingplatz „Forstgarten" entfernt. Er ist Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen (Ennstalerhütte, Buchsteinhaus, geführte Touren). Weiters ist er ein beliebtes Ziel für eine kräftige Stärkung vor oder nach der „Hochscheiben Mountainbikestrecke". Das Gebäude beherbergt eine spannende Ausstellung, eine Infostelle, einen Gastronomiebereich mit Sonnenterrasse und Kinderspielplatz sowie einen kleinen Shop mit regionalen, bäuerlichen Produkten.
Weiters hat man im Nationalpark Pavillon die Möglichkeit, Mountainbikes und E-Bikes zu leihen!
Seit 1. Mai 2018 ist die „Gesäusemetropole“ Gstatterboden um eine Attraktion reicher: „Die Planspitze – Berg der Gegensätze“ so lautet der Titel der neuen Ausstellung im Nationalpark Pavillon. Die Ausstellung thematisiert das Gstatterboden überragende Bergmassiv mit seinen vielen Facetten und Gegensätzen.
Als BesucherIn kann man die Planspitze stellvertretend für die faszinierende Bergkulisse der Hochtor-Gruppe hautnah erleben und gedanklich vom Wasserspiegel der sausenden Enns senkrecht in ihre schwindelnden Höhen aufsteigen. Den Gast erwartet dabei ein Raumerlebnis von besonderer Qualität. Es gilt, den Nationalpark Gesäuse mit all seinen seltenen Arten zu erforschen, die den hier herrschenden extremen Wetterbedingungen trotzen, wie etwa die „Zierliche Federnelke“, den „Flussuferläufer“ oder gar das einzigartige „Nördliche Riesenauge“. Neben den Eindrücken aus einer spektakulären Berglandschaft erhält man auch die Möglichkeit einer Zeitreise zurück in die Vergangenheit und kann anhand von alten Bilddokumenten und Geschichten aus dem Gesäuse der letzten 200 Jahre die raue Lebenswirklichkeit und den Alltag der hier lebenden Menschen nachvollziehen.
Der Berg und seine unterschiedlichen Gesichter stehen stellvertretend für den Nationalpark Gesäuse. Die Ausstellung versucht nicht, die Natur nachzubauen, sondern fängt den „Geist des Ortes“ ein. Die Planspitze, der Berg mit den zwei Gesichtern: „Lebensfeindlich und doch belebt, abweisend und doch erwanderbar, unverrückbar und doch zerbrechlich.“
Für die Ausstellungsplanung zeichnete die Linzer Firma „Monte Projects“ – Prof. Peter Felzmann verantwortlich, die u.a. durch die „Regula Benedicti“ (Spiegelraum) im Museum des Stifts Admont bekannt ist, sowie für die letztjährige oberösterreichische Landesausstellung „Mensch und Pferd“. Die notwendigen Umbauarbeiten in Gstatterboden wurden größtenteils von regionalen Betrieben durchgeführt.
Öffnungszeiten Infostelle Gstatterboden und Ausstellung:
Nationalpark Pavillon Gstatterboden
Anfang Mai – Ende Oktober
Täglich von 10:00 - 18:00 Uhr – Eintritt frei!
Die Kneipp-Wasseranlage am Johnsbach ist eine herrliche Naturkneippanlage in wunderschöner Lage. Zu finden ist sie bei der Abzweigung beim GH Ödsteinblick Richtung Waldfestplatz. Man kommt an der Kneippanlage auch vorbei, wenn man den Schattseitenweg vom Gasthof Donner bis zum Gasthof Kölbl erwandert.
Die Kneippanlage wird von Quellwasser gespeist, welches nur eine Temperatur von ca. 6 - 8 °C hat.
Anfahrt
Öffentliche Verkehrsmittel
Im Gesäuse bist du auch ohne eigenes Auto mobil
Ein Anruf unter t: +43 3613 21 000 99 genügt: Innerhalb der Betriebszeiten kommst du mit dem Gesäuse Sammeltaxi zu jedem beliebigen Ziel im Gesäuse, ganz ohne Fahrplan und Haltestellen.
ÖBB www.oebb.at oder Verbundlinie Steiermark www.busbahnbim.at
Mit der BusBahnBim-App der Verbundlinie ist eine Fahrplanauskunft so einfach wie noch nie: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Straßenbahn in Österreich können durch die Eingabe von Orten und/oder Adressen, Haltestellen bzw. wichtigen Punkten abgefragt werden. Erhältlich ist die App als Gratis-App für Smartphones (Android, iOS) – auf Google Play und im App Store.
Parken
An den jeweiligen Startpunkten stehen Parkmöglichkeiten zur Verfügung, die vor allem im Bereich des Nationalparks Gesäuse kostenpflichtig sind.
Tipp: Bitte lege einen Zettel mit deiner Telefonnummer und dem Rückkehrdatum samt der Notiz, dass du mehrtägig auf einer Wanderung unterwegs bist, sichtbar ins Auto. Die Bergrettung wird es dir danken!
- Frühling
- Sommer
- Herbst
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
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