Sebaldusweg Etappe 1 von 3 | Weyer - Großraming - Losenstein
- kulturell interessant
- Mehrtagestour
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Ausgangspunkt: Weyer
Etappenziel: Losenstein
Wegbeschaffenheit: Wanderweg, Asphalt, Forststraße
Weglänge: 26 km
Höhenmeter: rd. 800 m
Alle Informationen rund um Nächtigung, Verpflegung sowie Shuttledienst findet man unter www.sebaldusweg.at
Technik: ***
Erlebniswert: ****
Empfohlene Jahreszeiten:
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
- November
Eigenschaften:
- Etappentour
- aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
- kulturell / historisch
Auf dem Weg entdecken:
3 Pfarrkirchen: Weyer (geweiht dem Heiligen Johannes), Großraming (geweiht dem Heiligen Jakobus) und Losenstein (geweiht dem Heiligen Blasius) sowie einige Kapellen, Schmidbergerwehr am Gaflenzbach in Weyer, Katzensteinermühle in Weyer, Freibad in Großraming, Burgruine in Losenstein
Abseits des Weges:
Weyer - Skulpturen von Alois Lindenbauer
Großraming – Schmiedearbeiten Sieghartsleitner (beim Elektrogeschäft Guttmann)
Losenstein – Hallenbad, Blasibrunnkapelle
Museen/Ausstellungen
Weyer - Prevenhuberhaus, Katzensteiner Mühle
Großraming - Kutschen und Krippenmuseum, Heimatstube
Losenstein - Nagelschmiede, Burg- oder Kirchenführungen, Heimatzimmer
Öffnungszeiten sowie Messzeiten:
Pfarrkirche Weyer, Pfarrkirche Großraming, Pfarrkirche Losenstein
Wegbeschreibung:
In der Rechtskurve nach dem historischen Marktplatz in Weyer führt der Weg links bergauf zur Pfarrkirche und über das Kirchenwegerl zum Gasthaus Winkelmayr. Beim Gasthaus Steineck überquert man die Straße und den Gaflenzbach und wandert auf der Promenade vorbei an der Katzensteinermühle zur Enns.
Auf dem Ennsradweg R7 wandert man immer der Enns entlang in Richtung Großraming vorbei am Bahnhof bis zur Ennsbrücke. Wir überqueren die Brücke, halten uns rechts und wechseln beim Fußgängerübergang die Straßenseite. Von hier aus gehen wir am Gehsteig hinauf ins Ortszentrum Großraming.
Vom Kirchenplatz in Großraming führt der Weg ein kurzes Stück nach Westen hinunter zur Rundbrücke und weiter über den Menweg E65 bis zum Gschoad (Gscheid 782 m) unter dem Schieferstein. Sportliche, geübte Wanderer können beim Gschoad einen Abstecher zum Steinernen Jäger (1.185 m) machen. Über den Wanderweg E72a gelangt man wieder zurück auf den Sebaldusweg. Vom Gschoad führt der Weg über den Wanderweg E72 b in den Stiedelsbach, vorbei an der Nagelschmiede zum Gasthaus Petermühle und weiter nach Losenstein.
Tipp des Autors:
Unterwegs einkehren:
Genug Jause und Getränke sind empfehlenswert, da es während der Etappen nur beschränkt Möglichkeiten zur Verpflegung gibt. Es empfiehlt sich außerdem, die Öffnungszeiten der Gastrobetriebe bereits vorab zu recherchieren. Genaue Informationen zu den Einkehrmöglichkeiten findet man unter Gastronomie Sebaldusweg (steyr-nationalpark.at)
Ausrüstung:
Feste Wanderschuhe, Sonnen- und Regenschutz, Erste-Hilfe Set für Notfälle, ev. Wanderstöcke.
Weitere Infos und Links:
Infos zu Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten oder buchbaren Angeboten unter www.sebaldusweg.at
Weitere Informationen:
- Mehrtagestour
- Verpflegungsmöglichkeit
Als Bäcker stehen wir "zeitig" auf und lassen unseren Produkten "Zeit" zum Reifen. Als Konditor nehmen wir uns Zeit und backen mit Liebe und Sorgfalt Mehlspeisen, die Ihnen die "Zeit" versüßen. Im Service nehmen wir uns "Zeit" für Sie und versuchen Sie die "hektische Zeit" vergessen zu lassen.
Spezialitäten:
Eisenwurzen-Spitz, Nationalpark-Weckerl, Ennstaler Sauerteigbrot,
"Weltmeister-Weckerl", Sonnenblumenschrotbrot
Kardinalschnitte, Mehlspeisen aus eigener Erzeugung
versch. Eisspezialitäten
Als Bäcker stehen wir "zeitig" auf und lassen unseren Produkten "Zeit" zum Reifen. Als Konditor nehmen wir uns Zeit und backen mit Liebe und Sorgfalt Mehlspeisen, die Ihnen die "Zeit" versüßen. Im Service nehmen wir uns "Zeit" für Sie und versuchen Sie die "hektische Zeit" vergessen zu lassen.
Snacks, Mehlspeisen, Brot und Gebäck aus eigener Erzeugung
Alle wichtigen und nützlichen Informationen zum Bahnhof Großraming wie Adresse, Öffnungszeiten, Parkmöglichkeiten, Standorte der Ticketautomaten, Gepäckaufbewahrungsmöglichkeiten (Schließfächer) und weitere Ausstattungen – u.a. auch die Barrierefreiheit, finden Sie auf der ÖBB Website unter diesem Link: https://www.oebb.at/de/reiseplanung-services/am-bahnhof/bahnhofsinformation (Geben SIe auf der Seite die gewünschte Station an).
- Barrierefreier Ticketautomat in der Wartekoje am Bahnsteig 1
- Restaurant, Cafe in unmittelbarer Nähe
- Auto- und Fahrradabstellplätze
- ÖBB - Fahrplanauskunft (Scotty)
- ÖBB - SCOTTY mobil
- ÖBB - Streckeninformation (Infos über aktuelle Betriebsstörungen)
- ÖBB - Baustelleninformation (geplante Baustellen / Schienenersatzverkehre)
- Fahrplanbilder (im pdf-Format zum downloaden)
- Bahnhofsinformationen (Alle Infos zu Bahnhöfen/Haltestellen und Verkaufsstellen.)
Alle wichtigen und nützlichen Informationen zum Bahnhof Losenstein wie Adresse, Öffnungszeiten, Parkmöglichkeiten, Standorte der Ticketautomaten, Gepäckaufbewahrungsmöglichkeiten (Schließfächer) und weitere Ausstattungen – u.a. auch die Barrierefreiheit, finden Sie auf der ÖBB Website unter diesem Link: https://www.oebb.at/de/reiseplanung-services/am-bahnhof/bahnhofsinformation (Geben SIe auf der Seite die gewünschte Station an).
- Ticketautomat in der Wartekoje
- Umfeld, Bahnsteig und Zuagng zum Bahnsteig für Rollstuhl barrierefrei; Sehbehinderte Personen benötigen Hilfestellung
- Auto- und Fahrradabstellplätze
Weitere Services:
- ÖBB - Fahrplanauskunft (Scotty)
- ÖBB - SCOTTY mobil
- ÖBB - Streckeninformation (Infos über aktuelle Betriebsstörungen)
- ÖBB - Baustelleninformation (geplante Baustellen / Schienenersatzverkehre)
- Fahrplanbilder (im pdf-Format zum downloaden)
- Bahnhofsinformationen (Alle Infos zu Bahnhöfen/Haltestellen und Verkaufsstellen.)
Alle wichtigen und nützlichen Informationen zum Bahnhof Weyer wie Adresse, Öffnungszeiten, Parkmöglichkeiten, Standorte der Ticketautomaten, Gepäckaufbewahrungsmöglichkeiten (Schließfächer) und weitere Ausstattungen – u.a. auch die Barrierefreiheit, finden Sie auf der ÖBB Website unter diesem Link: https://www.oebb.at/de/reiseplanung-services/am-bahnhof/bahnhofsinformation (Geben SIe auf der Seite die gewünschte Station an).
- Ticketautomat am Bahnsteig
- Umfeld und Bahnsteig barrierefrei,
- Zugang zum Bahnsteig und Bahhofsgebäude: Rollstuhlfahrer und sehbehinderte Personen benötigen Hilfestellung
- Auto und Fahrradabstellplätze
Weitere Services:
- ÖBB - Fahrplanauskunft (Scotty)
- ÖBB - SCOTTY mobil
- ÖBB - Streckeninformation (Infos über aktuelle Betriebsstörungen)
- ÖBB - Baustelleninformation (geplante Baustellen / Schienenersatzverkehre)
- Fahrplanbilder (im pdf-Format zum downloaden)
- Bahnhofsinformationen (Alle Infos zu Bahnhöfen/Haltestellen und Verkaufsstellen.)
Die Burg Losenstein ist eine der ältesten Burganlagen Oberösterreichs und Stammburg des einflußreichen Geschlechtes der Losensteiner.
Die Burgruine Losenstein eignet sich sehr gut für einen Familienausflug mit Kindern, da das Burggelände relativ schnell und bequem zu erreichen ist und sich das Burggelände wunderbar zum entdecken, herumtoben und spielen einlädt. Gerade die Phantasie der Kinder wird durch die alten Gemäuer, Sitznischen, versteckten Plätzen und Geschichten angeregt.
Zahlreiche Sitzgelegenheiten sowie der große wiesenbedeckte Burghof mit vielen schattenspendenden alten Bäumen bieten zudem eine schöne Kulisse für ein Familienpicknick oder ein kleines Lagerfeuer (Dafür wurde auch extra eine Feuerstelle eingerichtet).
Auf den Infotafeln, welche am gesamten Burggelände verteilt sind werden die Informationen auch kindgerecht aufbereitet und laden Geschichten über die ehemaligen Losensteiner Ritter zum vor- und selber lesen ein.
Für all jene, die sich führen lassen wollen, gibt es hier den Audioguide - einfach aufs Handy laden und den Erzählungen lauschen!
Die Petermühle liegt in unmittelbarer Nähe der Nagelschmiede und hat ihren Gästen einiges zu bieten. Das Highlight im Sommer ist der gemütliche Gastgarten mit Bar, der erst 2007 neu entstanden ist. 9 Tische bieten etwa 70 Sitzplätze. Die Sandkiste für die Kinder ist von überall gut einsehbar und im urigen Salettl genießt man gern ein kühles Seiterl. Wir bieten Ihnen: Gutbürgerliche Küche Spezialitätenmenüs Mittagmenüs Montagsbier (jeden Montag ab 16:00 Uhr)
Bei uns gibt‘s außerdem:
- Live-Übertragungen auf der Videowall von Länderspielen, Champions League, Skifahren, Biathlon usw.
- Gemütlicher Gastgarten mit Bar und ausreichend Schatten
Petermühle App downloadbar im Google Play Store!
Hausgemachte Mehlspeisen, Eis vom Konditor, Snacks u.v.m.
Selbstbedienungs-Bauernladen mit Produkten aus der Region. d´Speis - Unser Bauernladen wird beliefert von den Großraminger Landwirt:innen. Ergänzt wird das Angebot von Produzenten und Landwirt:innen aus der Region. d´Speis ist ein Selbstbedienungsladen. Einkaufen können Sie mit einer Debitkarte, Kundenkarte oder mit Bargeld. Freitag von 13:30 bis 17:30 und Samstag von 08:00 Bis 11:00 ist auch persönlich jemand um Bauernladen.
Zum Angebot gehören unter anderem Speck, Knödel und Fleisch von Schwein, Rind, Huhn und Wild. Frisches Schauppgebäck, Bauernbrot, Mehlspeisen, Firsches Obst und Gemüse sowie Kartoffeln.
Ebenfalls im Angebot sind Marmeladen, Honig, Essig, Öl, NUdelm Eier, verschieden Gewürze, MIlch- und Molkereiprodukte, Schnäpse, Wein, Most, Geschenkartikel und vieles mehr.
Das Schloss wurde etwas oberhalb des Marktplatzes an Stelle einer älteren Anlage vom Hammerherrn Wolf Egerer 1561 errichtet.
Bis 1848 befand sich hier das Pflegegericht der Herrschaft Garsten bzw. nach der Aufhebung des Klosters 1787 der Urbaramtsverwalter des Religionsfonds als Rechtsnachfolger. Über DI Pakosta, dessen Vater als sogenannter "Billiger Jakob" im vorigen Jahrhundert nach Weyer gekommen war, ging das Schloß 1979 an die Marktgemeinde Weyer.
Der straßenseitig schmale Baukörper mit 2 runden Eck-Erkern stammt aus dem 16. Jahrhundert, die Türmchen sind wahrscheinlich erst 1749 hinzugefügt worden. An der Rückseite befindet sich ein großer spätgotischer Flacherker auf Konsolsteinen.
Sehr stimmungsvoll ist der kleine fünfeckige Arkadenhof. Die Räume im Untergeschoß haben weite Tonnengewölbe, im Obergeschoß zierliche Kreuzgratgewölbe. Über dem hinteren großen Rundbogenportal sind spätgotische Fenster angebracht. Portale und Fenster sind aus rotem Marmor. Verschiedene bauliche Abänderungen in den Räumen erfolgten bei der umfassenden Renovierung 1980, die dieses Kleinod vor dem Verfall gerettet hat. Heute ist hier die Musikschule untergebracht.
Sowohl der Mehrzwecksaal als auch die wunderschönen Räumlichkeiten des Schlosses können nun für Veranstaltungen genützt werden.
Entlang des Gaflenzbaches verläuft die Bahnpromenade und Themenwege laden zum Verweilen, zum Spielen und Bewegen ein.
Im Schwimm- und Sonnenbad Weyer mit Einbindung des Gaflenzbaches und bei der Schmidbergerwehr können Kinder und Jugendliche spielerisch die Aufgaben und Tätigkeiten der „Wildbach“ erleben. So findet man Querbauwerke, Wildbachsperren, Retentionsbecken, Verklausungen, Frühwarnsysteme für Hochwasser, Bodenkübel, Schlitzsperren oder Weidenbauwerke.
Der Spielplatz ist die erste von insgesamt fünf Stationen des Wildbacherlebnisweges. Der Wildbacherlebnisweg - als Teil des Themenweges Weyer - stellt die Arbeit der Wildbach- und Lawinenverbauung spielerisch, kreativ und informativ vor.
Entlang des Weges finden sich Stationen mit Informationstafeln und interaktiven Elementen. Bänke, Tische und Spielplätze laden zum Verweilen ein.
Stationen:
- Gefahrenzonenplan
- Wildbach-Geschiebe
- Hochwasserschutz
- Ökologie und Verantwortung
- Wildbach und Fluss
Sehenswertes am Weg: Katzensteiner Mühle: voll betriebsfähige alte Mühle
Die Enns von Weyer bis Losenstein bietet variantenreiches Angeln in einer herrlichen Flusslandschaft (ca. 22km). In den rasch fließenden bis ruhig ziehenden Abschnitten dieses Salmonidengewässers können große See-, Bach-, Regenbogenforellen und Äschen gefangen werden, aber auch Nasen, Saiblinge und Huchen. Die Rückstaue Aschatal und Rodelsbach liegen direkt im Ort Großraming und sind eine insgesamt ca. 13 ha große, ruhige Wasserfläche des Enns-Stausees.
Lizenausgabe:
Angelsport Loibl, Quellenstraße 3, 4432 Ernsthofen, Tel.: 0676/88086155
Fa J. Pichler-Weyer, Tel.: 07355/7363
Gasthaus Aglas Reichraming, Tel.: 07255/8103
Waffen Wieser, Steyr: Tel.: 07252/53059
Fa Weitgasser-Linz, Tel.: 0732/652000 oder 0664/8588113
Tankstelle Reisinger, Eisenstraße 13, 4463 Großraming, Tel,: 07254 83270
Angelzubehör Haider Andreas, Hollensteinerstraße 11, 3335 Weyer, Tel.: 0664/2366146
Lizenzausgabe für Huchenkarte:
Fa J. Pichler-Weyer, Tel.: 07355/7363
Gasthaus Aglas Reichraming, Tel.: 07255/8103
Angelzubehör Haider Andreas, Hollensteinerstraße 11, 3335 Weyer, Tel.: 0664/2366146
Unser Restaurant "Die Flößerstube" befindet sich im Haupthaus unseres Feriendorfes. Seit nun mehr als 10 Jahren verwöhnen wir unsere Gäste mit regionalen Köstlichkeiten, heißbegehrten Burgers und unseren viel geliebten Pizzas.
Kalorienbewusste finden verschiedene Salatvariationen, die sie bei Schönwetter in unserem wunderschönen, ruhigen Gastgarten im Innenhof genießen können.
Auch für Gruppenausflüge sind wir bestens gerüstet. Hierfür bieten wir eine eigene Gruppenkarte an.
Das FREI.sicht.BAD Großraming ist nicht nur das Bad mit der schönsten Aussicht weit und breit. Es hat auch wirklich für jeden was zu bieten. Ob Kinder, Jugendliche, Familien oder SeniorInnen – sie alle fühlen sich im FREI.sicht.BAD rundum wohl! Dafür sorgen nicht zuletzt die Liegeflächen, die in verschiedenen Zonen unterteilt sind: FAMILIENZONE, AKTIVZONE UND RUHEZONE. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 20 % Ermäßigung auf einen Tageseintritt
Je nach Wunsch bietet das FREI.sicht.BAD seinen Gästen also Entspannung pur im Ruhebereich, gemütliches Beisammensein oder auch jede Menge Spaß & Action!
Platz ist dank des großzügigen Areals ja mehr als genug. Und nach dem Badespaß bietet das Buffet mit dem gemütlichen Gastgarten kühle Drinks, appetitliche Snacks und natürlich auch ein leckeres Eis für die Kids.
Überzeugen Sie sich selbst und kommen Sie zum Entspannen und Genießen.Absolut lohnend - ein Besuch in der Katzensteinermühle Am Gaflenzbach, kurz vor der Einmündung in die Enns, finden Sie diese alte, voll betriebsfähige Mühle aus dem Jahr 1820. Sie wurde an ihrem alten Standort abgebaut und originalgetreu am Gaflenzbach von der Familie Katzensteiner wieder aufgebaut. Überzeugen Sie sich selbst von der Romantik dieses Ausflugszieles.
Die Katzensteinermühle stand ursprünglich im Küpferner Hammergraben und war seit dem Jahr 1820 die Hausmühle von vier Gehöften und bis 1955 in Betrieb. 1978 wurde die Mühle abgebaut und Stück für Stück übersiedelt.
Neben der Katzensteinermühle wurde ein alter Getreidespeicher aus dem Jahr 1850 der "Troadkasten" wieder errichtet. In diesem Troadkasten kann man die Geschichte der Müllerei, vom Reibsteibn aus dem 6. vorchristlichen Jahrhundert bis zur hochmodernen Industriemühle der Gegenwart nachvollziehen. Als neueste Attraktion kann man im Freigelände bei der Katzensteinermühle eine sogenannte Gattersäge bestaunen.
Das Umfeld der Katzensteinermühle wurde im Jahr 2005 neu gestaltet. Ein Fischaufstieg ermöglicht es nun den verschiedenen Arten, wie Forellen, Äschen, Barben, Huchen usw., ihre natürlichen Wanderzüge durchzuführen. Das automatische Wehr gewährleistet einen besseren Hochwasserschutz.
Schon 1524 wird das Gasthaus unter dem Namen "Tafeln in der Schellnau" erstmals erwähnt und ist eines der ältesten Häuser in Großraming.
In dem typischen Dorfgasthaus mit stilistisch unverfälschtem Interieur aus dem Jahr 1951 in der Gaststube findet der Gast zünftige oberösterreichische Hausmannskost. Legendär ist der Mittwoch-Knödeltag, der neben vielen Stammgästen auch immer Feinschmecker anzieht, die durch Mundpropaganda angelockt werden. An die 300 Stück Grammel-, Fleisch- und Hascheeknödel werden durchschnittlich gekocht.
Besonders geschätzt wird auch das "Ritteressen", das bei besonders feierlichen Anlässen gern und ausgiebig konsumiert wird.
Hausgemachte Mehlspeisen runden das kulinarische Angebot ab.
Im Obergeschoß finden sich Säle, die bis zu 120 Personen Platz bieten. In einem alten Gewölbe befindet sich ein gemütliches Stüberl mit Kachelofen.
Das Gasthaus Steineck ist seit 1891 ein Familienbetrieb.
Gekocht werden traditionelle, gutbürgerliche Spezialitäten mit frischen Produkten aus der Region. Die gemütliche Gaststube bietet Platz für 45 Personen. Der Saal bietet Platz für 75 Personen und eignet sich bestens für Hochzeiten, Taufen, Geburtstagsfeiern oder andere Festlichkeiten geeignet.
Der kleine ruhige Gastgarten bietet ab 17 Uhr Platz für rund 30 Personen.
Georg und Margaretha Blasl heißen Sie im Losensteiner Traditionsgasthof herzlich willkommen!
Schmackhafte, regionale Küche, vegetarische Auswahl und hausgebackene Mehlspeisen. Gemütliche Stüberl für Familienfeiern, Sonnenterasse, schattiger Gastgarten und großer Kinderspielplatz.
Direkt am Ennsradweg gelegen und guter Ausgangspunkt für Mountainbike Touren, Bett&Bike Partner.
Großer Parkplatz – auch für Busse bestens geeignet. Nationalpark-Partner Betrieb.
18 Komfortzimmer, Familienzimmer, Wellness mit Sauna, Dampfbad und Infrarot, Liegewiese mit Pool.
Gut essen, trinken, schlafen! Der traditionsreiche Gasthof liegt in ruhiger sonniger Lage am Fuße der Burgruine.
Nur wenige Gehminuten vom Ortszentrum und Hallenbad entfernt. Wir verwöhnen Sie mit gutbürgerlicher Küche und individueller Bewirtung. Unser schöner Gastgarten mit Blick auf die umliegenden Berge lädt zum Verweilen ein.
Das am Sonnenhang gelegene Ennstal Hallenbad Losenstein bietet sich perfekt für einen gelungenen Familienausflug an. Bei Wassertemperaturen von 31 °C, eigenem Kinderbecken mit Whirlliegen, Bodenstrudel, Wasservorhang und Wasserspeier bietet die großzügige und freundliche Badelandschaft mit Blick auf die Burgruine Losenstein alles was man für einen gelungenen Ausflug braucht. Auch ein großes Sportbecken mit 4x 25m Bahnen für Genuss- & Sportschwimmer wartet auf unsere Gäste. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 20 % Ermäßigung auf einen Eintritt.
Die Erwachsenen haben zudem die Möglichkeit sich in der hauseigenen Saunalandschaft zu entspannen, welche aus einer finnischen Sauna (mit halbstündigem Aufguss durch unsere Bademeister), einer Aromasauna sowie einem Dampfbad mit Ruheoasen und Außenbereich zum Entspannen einlädt.
Und für den kleinen (oder großen) Hunger zwischendurch ist durch das Hallenbadrestaurant „Marina“ gesorgt, welches ebenfalls direkt im Hallenbad für das leibliche Wohl unserer Gäste sorgt. Inkl. Kinderecke! Genießen Sie einen lustigen und entspannenden Tag mit Ihren Lieben.
Gute Ausflugskombinationsmöglichkeiten ergeben sich mit der direkt nebenan gelegenen Burgruine Losenstein, dem Wanderzentrum Hohe Dirn mit der Anton Schosser Hütte, dem Nagelschmiedweg, den direkt neben dem Hallenbad befindlichen neuen großen Erlebnisspielplatz und dem vielfältigen Wanderwegenetz in Losenstein.
Seit 1993 wird das alte Pfarrkino mitten im Ortszentrum wieder für Kinovorstellungen genutzt. In gemütlicher Atmosphäre - der Pfarrsaal mit Kino besteht seit 1957 - können sich Kinofreund/innen einmal im Monat, meist ist es der erste Samstag, einen Film in moderner Kinotechnologie ansehen. Auch Kinder und Jugendliche werden mit Filmen in unserem Kino versorgt werden. Hier geht´s zum aktuellen Programm
Ein Ziel des Vereines ist die Förderung des Kunst- und Toleranzgedankens durch das Vorführen wertvoller Filme mit einem Blick auf und in andere Kulturen, wobei wir europäische Produktionen, insbesondere den österreichischen Film, bevorzugen. Ein weiteres Anliegen ist es, die Vielfalt in der heutigen Filmwelt aufzuzeigen, die abseits der Blockbuster zur Verfügung steht. Zufriedene und angeregte Kinobesucher/innen sind für uns ein Ansporn bei der Auswahl der Filme – abwechslungsreich und am Puls der Zeit.
Seit 2004 herrscht reges Treiben am Burgfels in Losenstein der sich zu einem beliebten Klettergarten im Ennstal entwickelt hat. Nach umfangreichen Putzarbeiten mit vielen Helfern wurden dem Fels viele interessante Routen in den mittleren Graden entlockt. Mit einer passablen Länge von 25 – 30 Metern kann man auch viel Seil ausgeben und einen nicht unerheblichen Teil seiner Beliebtheit erntet der Burgfels auch durch seine Top Absicherung. Kleine Besonderheit: Am Ende der Tour “Ramazotti” hängt tatsächlich eine Flasche Ramazotti aus der jeder der den Umlenker klinkt gerne einen Schluck nehmen darf. Sperre Burgfels vom 1.April – 31. Juli Aus Naturschutzgründen – Nistzeit der in Oberösterreich schon sehr seltenen Felsenschwalbe – ist der Burgfels in der Hauptbrutzeit von 1. April bis 31. Juli für das Klettern gesperrt. Außerhalb dieses Zeitraums darf uneingeschränkt geklettert werden. Routen 22 Routen von 5+ bis 9+ (23 – 29 Meter) Topos und Routenbeschreibungen finden Sie unter Obere Wand Untere Wand
Beste Tages-/Jahreszeit
Ein echter Tipp fürs Frühjahr oder den späten Herbst. Die Lage unter der Burgruine und die Ausrichtung nach Südwesten sorgen für eine Thermik unter den Mauern die noch ein Klettern im T-Shirt erlaubt wenn es rundum schon oder noch schattig ist.
Felsbeschaffenheit
Kalk mit vielen Leisten
Ambiente
Direkt unter den Gemäuern der Burgruine Losenstein
Distanz
von der Kirche 200 Meter
von Steyr 22 km
Zustieg
Von den Parkplätzen zum Burgfels blickend – am linken Ende der hölzenen Steinschutzwand vorbei – in 2 Minuten zum Einstieg. Auf dem Trampelpfad zur Felswand bleiben und ein Betreten des Halbtrockenrasens vermeiden.
Wichtige Hinweise
Helm empfehlenswert, Fels neben den Routen teilweise brüchig, Gefahr durch herunterfallende Gegenstände direkt unter dem Aussichtsgelände der Burg!
Herzlich willkommen im Landgasthof Kirchenwirt in Großraming - Ihr ideales Urlaubsdomizil in der Nationalpark Region Ennstal!
Traditionsreicher Gasthof mit komfortablen Zimmern. Reichhaltiges Frühstücksbuffet. In unseren gemütlichen Stuben und im idyllischen Gastgarten servieren wir kulinarische Köstlichkeiten aus regionalen Produkten. Wir betreuen Sie aufmerksam und kompetent und halten viele Wander-, Radtouren- und Ausflugsvorschläge für Sie bereit.
Gruppenpreise, Seminarpauschalen, ab einem Aufenthalt von 3 Übernachtungen kein Einzelzimmerzuschlag. Beachten Sie auch unsere zahlreichen Inklusivleistungen auch www.kirchenwirt-grossraming.at
Cafe mit hausgemachten Mehlspeisen Bistro mit kleinen Snacks Im Sommer verschiendene Eisbecher
Machen Sie Nägel mit Köpfen! Der Nagelschmiedweg ist eine Reise in die Vergangenheit der "Perle des Ennstals" und versetzt Sie in die Welt der Nagelschmiede. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 20 % Ermäßigung auf den Preis für Führung am Nagelschmiedweg und im Nagelschmiedzimmer
Vorbei an historischen Stätten kommen Sie bis zum verträumt liegenden See des Kesselfalls. Im Brandstätter Hammer, der die weltgrößte Sammlung handgeschmiedeter Nägel beherbergt, können Sie das glühende Eisen selbst bearbeiten.
Besonderheiten: Landschaftlich herrlicher Rundwanderweg, der jederzeit begangen werden kann.
Nagelschmiede: 1h, Wanderung + 2h
Im Nagelschmiedzimmer gibt es die Information über die Kultur der Nagelschmiede = Von der Geburt bis zum Tod. Ebenso eine Gegenüberstellung der Nagelschmiedezunft zur heutigen Arbeitswelt -> Familienbetriebe (Meister, Arbeiter, …) heute Industrie (Automatisierung, große Fabriken, …). Es sind 2 interaktive Monitore vorhanden, einer über den Nagelschmiedweg (falls man diesen nicht gehen kann), der zweite ist eine Zeitreise durch die Geschichte von Losenstein.
Die Pfarrkirche Großraming mit dem Patrozinium hl. Jakobus wurde 1200 erstmals urkundlich erwähnt. 1392 wurde sie zur Pfarrkirche erhoben. Die ältesten Teile der heutigen Kirche stammen aus dem Jahr 1513.
Die Kirche besteht aus einem spätgotischen einschiffigen und vierjochigen Langhaus mit einem Netzrippengewölbe. 1936 wurde es um ein Joch nach Westen erweitert. Der barocke Chor von 1691 ist zweijochig und halbelliptisch geschlossen. Im Chor sind verschliffene Stichkappentonnen mit bemerkenswerten Fresken von Bartholomäus Altomonte von 1759. Südlich ist an das Langschiff ein Kirchturm von 1515 mit barockem Helm von 1739 angebaut.
Der Hochaltar wurde laut Urkunde 1691 errichtet und im Jahr 1759 grundlegend verändert und reichhaltiger ausgestaltet. Das Hochaltarblatt malte Johann Karl von Reslfeld im Jahr 1691. Die Bildwerke stammen wahrscheinlich von Marian Rittinger. Der Seitenaltar mit neuerer Herz Jesu Statue sowie die Kanzel wurden 1736 errichtet. Der Altar in der südlich anschließenden Kapelle entstand gleichzeitig. Im Chor steht eine Statue des heiligen Florian von 1743. Der Taufstein ist gotisch.
Die Glocke, die 1522 gegossen wurde ist selten schön und reich verziert.
Die Pfarrkirche Losenstein mit dem Patrozinium hl. Blasius wird 1339 erstmals urkundlich erwähnt. Der Chor stammt aus der Mitte des 14. Jahrhunderts, 1514 erfolgte eine Vergrößerung des Langhauses und schließlich 1837 eine Verlängerung der Kirche.
Der zweijochige Chor hat einen 5/8-Schluss und ein Kreuzrippengewölbe. Er ist durch halbrunde Dienste und abgetreppte Streben gegliedert. Im Chor befinden sich vier gotische Glasfenster, die die „Dornenkrönung“, die „Kreuzigung Christi“, „Christi Himmelfahrt“ sowie den „heiligen Oswald“ zeigen. Die Fenster entstanden um 1400. Am Chorgewölbe haben sich gotische Fresken von 1380 erhalten, die Symbole der Evangelisten, Propheten sowie Rankenwerk darstellen. Die Fresken wurden um 1905 restauriert, im Jahr 1951 erfolgte der Versuch einer Entfernung der Übermalungen.
Das dreijochige Langhaus ist einschiffig und flachhängekuppelgewölbt. Der gotische Kirchturm steht im südlichen Chorwinkel. Die Schallfenster sind gotisch und der Turm ist mit einem Keildach gedeckt. Das Südportal und der Turmeingang sind ebenfalls gotisch. Der Volksaltar (1974) und das Bronzetor (1977) wurden nach Entwürfen des Linzer Bildhauers Peter Dimmel errichtet.
In der Sakristei wurde 1951 ein gotisches Fresko aus der Zeit um 1400 entdeckt. Die Darstellung der Kreuzigung Christi und des Erzengels Michael wurden 1952 restauriert.
Der Hochaltar wurde 1691 bis 1693 errichtet. Das Hochaltarbild wurde von Johann Karl von Reslfeld im Jahr 1691 gemalt. Der Tabernakel sowie die Ornamente wurden um 1775 im Stil des Rokoko geschaffen. Die barocke Kanzel entstand ebenfalls um 1775. Die Seitenaltäre sind im neobarocken Stil gehalten.
In der Taufkapelle steht ein Taufstein von 1662 sowie eine Figurengruppe der heiligen Anna aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Glocke wurde um 1340 gegossen.
Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
Die Pfarre Weyer an der Enns wurde im Rahmen der Weihe 1259 erstmals urkundlich erwähnt. Der Bau der Kirche bis zu ihrer heutigen Gestalt erfolgte über Jahrhunderte. Die gotische Kirche wurde 1443 erweitert und neu eingeweiht. 1848 bis 1852 wurde der Sakralbau im Rahmen einer umfassenden Restaurierung um das Querschiff und den Chor erweitert.
Die Kirche besteht aus einem einschiffigen, vierjochigen, gotischen Langhaus mit Netzrippengewölbe. Das Querschiff ist auf beiden Seiten zwei Joch lang mit 3/8-Schlüssen. Der Südturm stammt im unteren Bereich aus der Gotik. Die kreuzgewölbte Turmkapelle ist mit Stuck von 1745 ausgestattet. Der dreiachsige Chor ruht auf Kreuzrippen- und Sternrippengewölbe.
In der Kirche sind gotische Fresken erhalten. Eines davon - die „Verkündigung des Herrn“ - stammt aus dem ersten Viertel des 14. Jahrhunderts. Im Gewölbe des Langhauses befinden sich die Evangelistensymbole, die in der Mitte des 15. Jahrhunderts entstanden sind. Beide Fresken wurden 1949 freigelegt und zum Teil stark restauriert.
Die vier Altäre wurden 1532 durch Türkenangriffe fast zerstört. Unter den daraufhin neu errichteten Altären war einer der hl. Anna geweiht. 1775 wurde einen neue Seitenkapelle errichtet und 1881 aus der Turmkapelle eine Lourdesgrotte geschaffen.
Im Jahr 2004 wurde im Zug der Renovierung der Marienaltar durch eine besondere Anordnung der Bänke und einen Kerzentisch aufgewertet und die Lourdesgrotte zu einem "Ort der Versöhnung", einem Beicht- und Aussprachezimmer umgestaltet.
Der Hochaltar entstand 1661 (Christoph Matthäus Degenhart), er zeigt den Pfarrpatron Johannes, den Evangelisten, als Seher auf Patmos zu Füßen Mariens. 1675 und 1755 wurden daran Veränderungen vorgenommen.1847 Abtragung des spätgotischen Presbyteriums und Neubau an das alte Langhaus. Es ist neben der Maximilianskirche in Linz der früheste Bau der Neugotik im Land.
Besonders zu erwähnen ist der Marienaltar, der neben den anderen drei Altären nach dem Türkensturm neu geweiht wurde. Er erhielt 1628 als Hauptplastik eine „Maria mit dem Kinde“ von Hans Spindler. Diese Gnadenbild „Maria Trost“ zu Weyer entwickelte sich zu einer Wallfahrtsstätte. Der Annaaltar zeigt eine Holzplastik der „Anna Selbdritt“ (1535) und Begleitfiguren des hl. Johannes des Täufers und des hl. Leopold.Die Kanzel wurde urkundlich 1711 vom Tischler Bartholomäo Riedelsberger aus Weyer gebaut. Im Langhaus sind einige barocke Statuen, zum Teil aus dem 17. Jahrhundert aufgestellt. In der Kirche sind weiters ein gotischer Taufstein, ein barockes Weihwasserbecken sowie mehrere gotische und barocke Grabsteine.Die Glocke wurde 1711 gegossen.
Die Ausstattungsgeschichte wurde mit neuen Objekten des in Weyer lebenden Bildhauers Alois Lindenbauer erweitert.
Der europaweit renommierte und in Weyer geborene Künstler Siegfried Anzinger gestaltete für die Pfarrkirche Weyer zwei Glasfenster. Er hat je ein Fenster als Frauen- und Männerfenster konzipiert und auch mit dem geläufigen Symbol gekennzeichnet. Jedes Fenster besteht aus sechs Feldern, die zu einer Einheit verbunden sind.
Eine detaillierte Beschreibung der Motive finden Sie auf der Webseite der Pfarre Weyer
Willkommen im Prevenhuber Haus Ein historisches Tor als Blickfang, eine beeindruckende Fassade, alte Gewölbe im Inneren, ein Werkstättenhof aus den 60er Jahren ….. das sind die äußeren Merkmale für ein Kulturprojekt in Weyer, das vom Inhalt her zeitgenössisch bis klassisch ausgerichtet ist und sich eigens der Fotografie verschrieben hat.
Das Prevenhuberhaus wurde in der 2. Hälfte des 16. Jhdts. im Stil eines spätgotischen Bürgerhauses erbaut. Nach der Gründung der Innerberger Hauptgewerkschaft 1625 ging das Gebäude in den Besitz der Preuenhuebers (später Prevenhuber) über.
Das Renaissanceportal aus dem Jahre 1642 aus Aflenzer Marmor mit dem Wappen der Innerberger Hauptgewerkschaft ist ein gewaltiges Repräsentationszeichen. Auf der mächtigen Flügeltür (um 1800) prangt der Doppeladler. Zu Beginn des 19. Jhdts. war das Haus Urbaramt des Marktes Weyer und kam ab 1813 in bischöflichen Besitz. Seither beherbergte es Handwerksbetriebe, Werkstätten und Geschäftslokale.
Die neuen Besitzer Maria und Konrad Neubauer konzipieren das Erdgeschoß des Hauses als Kultureinrichtung für Weyer. Es ist als Schauplatz für das lebendige gegenwärtige Kulturpotential gedacht und soll einen Raum für bildende Kunst, Literatur, Geschichte und Musik eröffnen sowie eine interdisziplinäre Sichtweise fördern. Einer der Schwerpunkte liegt auf Fotografie und Medienkunst.
Hinter dem Flößerdorf befindet sich unser Erlebniscamp mit Österreichs schönstem Wald-Hochseilgarten, welcher schon mehrmals ausgezeichnet wurde. Ideal ist der Besuch für Schulklassen, Geburtstagsfeiern, Betriebsausflüge, Vereine und nicht zuletzt für Familien. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 10 % Ermäßigung auf einen Eintritt in den Waldhochseilgarten
Auf Euch warten 6 Schwierigkeitsstufen mit gesamt 69 Stationen und 9 Flying Foxes. Betreut werdet Ihr durch unsere geschulten Hochseilgartentrainer.
Der Hochseilgarten ist für Kinder mit einer Mindestgröße von 115 cm (ca. 6 Jahre) geeignet. Der grüne und rote Parcours kann bei Mithilfe eines Erwachsenen ab 130 cm begangen werden.
Unser Hochseilgarten hat 8 Bereiche:
• Kinderparcours: 14 Stationen, bis 3 m hoch
• 2x Blauer Bereich: 12 Stationen, 0,5 – 2 m hoch
• Grüner Bereich: leicht, 8 Stationen, Höhen 1 – 7m
• 2x Roter Bereich: mittelschwierig, 19 Stationen, Höhen 1 - 12 m
• Schwarzer Bereich: schwierig, 13 Stationen, Höhen 1 - 14 m
• Flying Fox Runde: leicht, 3 Stationen, Längen bis zu 100m
Neben Bogenschießen und AquaZorbing ist unser Camp auch Ausgangspunkt
für Rafting-, Canyoning- und Höhlentouren.
Das Restaurant Rialto liegt direkt am Eingang zum Nationalpark Kalkalpen, einem zentralen Ausgangspunkt für viele Wander-, Rad- und Mountainbiketouren.
Neben der gutbürgerlich - österreichischen Küche hielt auch internationale Küche ihren Einzug.
Überaus beliebte Pizzavariationen, Nudelgerichte und ausgesuchte Weine werden kredenzt. Das macht das Gasthaus zu einem beliebten Treffpunkt für Jung und Alt.
Die gelungene Kombination aus gemütlichem Dorfgasthaus und hervorragendem Restaurant bietet jedem Gast das Gewünschte. Alle Speisen gibt es auch zum Mitnehmen.
Weit über die Grenzen von Großraming bekannt sind auch verschiedene Aktivitäten.
Griechische Wochen, Mexikanische Wochen und Fisch oder Salatwochen sind in der Region sehr beliebt.
Die Pfarre Ennstal hält für die Pilgernden eine "geistige" Unterstützung in Form von regionalen Spirituosen bereit .
Im Sebaldusbrunnen finden durstige Wanderer eine kühle Erfrischung im Schatten.
Beliebte Imbiss-Stube im Zentrum von Weyer
Im Sweet Wonderland, dekoriert und eingerichtet im einzigartigen Vintage-Style, ist wohlfühlen garantiert! Sie erhalten frisches köstliches Gebäck, gefüllte Weckerl für den Hunger zwischendurch oder leckeres Eis. Hausgemachte Mehlspeisen zum sofort genießen oder mit nach Hause nehmen erhalten Sie im Sweet Wonderland. Auf Bestellung fertigen wir gerne ganz persönliche und individuelle Torten für jeden Anlass.
Heurigenstube- "Weyrer - Almstubm" Wir bieten ein vielfältiges Angebot an typische Heurigenjausen, Brettljausen, Almjausen, Käsejausen, Belegte Brote, saisonale Suppen sowie selbstgemachte Mehlspeisen.
Weiter´s gibt es Suppen sowie Mehlspeisen aus Produkten unserer Region. Weine vom Weingut Pennerstorfer/Wagram mit Käsebegleitung.
Most und selbstgemachte Säfte sowie Säfte der Fa. Salcher aus Reichraming und Schnäpse aus unserer Region.
Öffentliche Verkehrsmittel
Losenstein, Großraming, Weyer und Gaflenz bieten sich für eine Anreise zum Sebaldusweg mit der Bahn perfekt an.
Details unter www.ooevv.at
Parken
Weyer Kreuzbergparkplatz
- Frühling
- Sommer
- Herbst
- Frühwinter
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 27
4400 Steyr
Telefon +43 7252 53229 - 0
E-Mail info@steyr-nationalpark.at
Web www.steyr-nationalpark.at/
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Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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