natur.BANK.wege | Reichraming | Sender Arzberg | 446206
- familientauglich
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Wandern an der Grenze zu Großraming
Erlebniswert: ****
Empfohlene Jahreszeiten:
- Januar
- Februar
- März
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
- November
- Dezember
Eigenschaften:
- Streckentour
- aussichtsreich
- familienfreundlich
Wegbeschreibung:
Der Weg beginnt beim Besucherzentrum Ennstal. Man quert die Bundestraße und geht die Sattlerstraße bergauf bis zum letzten Haus. Danach führt der Weg auf der Forststraße bis zur Stelle, wo der Wanderweg in den Menweg einmündet. Oben angelangt hat man einen herrlichen Blick zurück nach Reichraming
Tipp des Autors:
Der Rückweg führt uns in einer schönen Runde über die Oberau zurück zum Ausgangspunkt.
Wer Zeit und Muße hat: von der natur.Bank zweigen über den Menweg einige schöne Wanderziele ab
Weitere Infos und Links:
Nationalpark-Besucherzentrum Ennstal - hier Auskünfte über Wander- und Mountainbikerouten, interessante Themenwege, die Öffnungszeiten der Almen und Hütten und die besten Ausflugstipps der Region.
Nationalpark Kalkalpen BESUCHERINFORMATION mit Ausstellung "Wunderwelt Waldwildnis" und Nationalpark Shop. TOURISMUSINFORMATION Steyr + Nationalpark Region
Das Nationalpark Besucherzentrum Ennstal liegt direkt an der Eisenbundesstraße zwischen den Orten Reichraming und Großraming. Der Bau vereint Natur und Wirtschaft und steht für die Kraft der Nationalpark Region Ennstal. Die begrünten Wellen symbolisieren das Waldmeer des Nationalpark Kalkalpen. Der Nationalpark Kalkalpen, der Nationalparkbetrieb Kalkalpen der Österreichischen Bundesforste und der Tourismusverband Ennstal arbeiten im Besucherservice eng zusammen.
Im Besucherzentrum erhalten Sie kompetente Auskünfte über
• Wander-, Rad- und Reitwege
• Geführte Nationalpark Touren
• Erlebnisprogramme für Schulen
• Ausflugstipps in der Nationalpark Region
• Öffnungszeiten der Almen und Hütten
• Floß- und Bootsfahrten auf der Enns
• Kutschenfahrten ins Reichraminger Hintergebirge
• Unterkünfte in Steyr + Nationalpark Region
Ausstellung Wunderwelt Waldwildnis
In der Ausstellung Wunderwelt Waldwildnis verlieren Sie die Scheu vor dem „wilden Wald“ und staunen über die Vielfalt, die sich darin verbirgt. Zu sehen sind Luchs, Reh, Dachs und Fuchs, auch die Buschtrommler der Waldwildnis bis zu kleinsten Insekten im Blattgezweig und unter der Baumrinde. Im Waldkino tauch Sie ein in abgeschiedene Schluchten des Hintergebirges, mit Schwarzstorch, Bär und Luchs als Hauptdarsteller.
Selbst aktiv sein können Kinder und Jugendliche bei den Programmen in der Nationalpark Waldwerkstatt im Besucherzentrum Ennstal. Es stehen moderne Mikroskope, lebensechte Modelle, Präparate und vielfältige Naturmaterialien zum Forschen und Experimentieren zur Verfügung.
Ein Angebot für Gruppen!
Zwei schwimmende Almhütten stehen im OÖ- Ennstal für unsere Gäste, die etwas Besonderes erleben möchten, zur Verfügung (Großraming und Trattenbach)! Weiters gibt es im Raum Großraming - Weyer schöne Ausflugsziele die Sie angenehm mit einer Schifffahrt verbinden können. z.B. Kutschenmuseum in Großraming oder das Tal der Feitlmacher in Trattenbach.
Großraming
Die Rundfahrt mit unserer schwimmenden Almhütte beginnt an der B115 zwischen Großraming und Reichraming (direkt bei der Tischlerei Ratzberger) und führt vorbei an wildromantischen Uferlandschaften. Von einer überdachten Terrasse aus kann die Natur des Ennstales genossen werden. Im inneren der Almhütte finden ca. 50 Personen Platz, auf der überdachten Terrasse können zusätzlich weitere 30 Personen die Landschaft genießen.
Trattenbach
Die Rundfahrten beginnen in Trattenbach, dem Tal der "Feitelmacher" und führen durch eine hochromantische Flusslandschaft bis kurz vor Losenstein und wieder zurück. Platz gibt es für ca. 90 Personen. Im Inneren der Almhütte finden 60 Personen Platz, weitere 30 Personen auf der nicht überdachten Terrasse, die Fahrzeit beträgt etwa 1,5 bis 2 Stunden .
An beiden Standorten steht das Schiff auf Wunsch nach der Fahrt noch vor Anker zur Verfügung.
Unter den begrünten Wellen, die das Waldmeer des Nationalparks symbolisieren, liegt das Nationalpark Besucherzentrum Ennstal. Sie erhalten hier kompetente Auskünfte über Wander- und Mountainbikerouten, interessante Themenwege, die Öffnungszeiten der Almen und Hütten und die besten Ausflugstipps der Region. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 25 % Ermäßigung auf einen Tageseintritt.
Ausstellung Wunderwelt Waldwildnis
Der Nationalpark Kalkalpen ist mit 20.825 Hektar das größte Waldschutzgebiet Österreichs. Hier lässt der Mensch wieder natürliche Dynamik zu. Wildnis kehrt zurück und mit ihr eine Fülle von Arten und ein Mischwald von anmutiger Schönheit.
Das Herzstück der Ausstellung ist ein Vielfalts-Diorama, das ein Stück Naturwald darstellt: einerseits mit großen Bewohnern wie Luchs, Reh, Dachs und Fuchs, aber auch mit den Vögeln des Waldes bis zu den kleinsten Insekten im Blattgezweig und unter der Baumrinde. Unter Holzklappen verbergen sich die Fraßspuren von Buchdrucker & Co und Sie lernen den Unterschied zwischen Holzfressern und Holzfresser-Fressern kennen. Sie erfahren, wie hoch der größte Baum im Nationalpark ist und wie alt Bäume werden, wenn die so alt werden wie es der Lauf der Natur vorsieht.
Waldkino - Wildnis im Waldboden
Waldkino - Ein faszinierender Naturfilm "Am Weg zu Waldwildnis" lässt Sie eintauchen in die märchenhafte Landschaft des Reichraminger Hintergebirges: mit Schwarzstorch, Bär und Luchs als Hauptdarsteller. Im Freigelände steht die Erlebnisbox "Wildnis im Boden", die die verborgene Welt drei Zentimeter unter der Bodenoberfläche zeigt. Dabei stehen sie Aug in Aug mit hundertfach vergrößerten Bodentieren: räuberische Steinläufer, friedliche Regenwürmer, Asseln, Saftkugler - alles zum Angreifen, wer sich traut.
Nationalpark Shop
Hier erhalten Sie Bücher zum Schmökern über den Natioanalpark, die Umgebung und die Natur, Wanderkarten zur Orientierung und Unterstützung beim Finden der schönsten Wandertouren, Ansichtskarten, regionale Produkte, Souvenirs sowie Spiele für Kinder zum Forschen und Experimentieren erinnern an besondere Erlebnisse im Nationalpark Kalkalpen.
Ein besonders attraktives Angebot gibt es für Schulklassen und Jugendgruppen.
In der Nationalpark Waldwerkstatt können Kinder und Jugendliche selbst aktiv sein. Es stehen moderne Mikroskope, Präparate und vielfältige Naturmaterialien zum Forschen und Experimentieren zur Verfügung. Unter fachkundiger Begleitung von Nationalpark Betreuern lernen Kinder und Jugendliche spielerisch unsere wichtigsten Baumarten kennen, basteln Nistkästen und Musikinstrumente aus Holz und entdecken unter dem Mikroskop geheimnisvolle Organismen im Boden und Totholz
Die ÖAMTC SelfService-Station beim Nationalpark Besucherzentrum Ennstal schafft Abhilfe bei einer Fahrrad-Panne.
Die 1,4 Meter hohe Service-Station, ist mit einer Aufhängevorrichtung für Fahrräder, einer Luftpumpe sowie Handwerkzeugen wie Schraubenzieher, Inbus- und Schraubenschlüssel etc. ausgestattet. Hier können kleinere Gebrechen am Fahrrad bequem und kostenlos selbst behoben werden.
Tipps zum Gebrauch der Station finden Sie auf der Webseite des ÖAMTC
Parkplatz für Besucher vor dem Nationalpark Besucherzentrum Ennstal.
Koordinaten: 47.892413 N 14.514917 E
"Klettern in allen Dimensionen“ im Kletter Eldorado Unteres Ennstal
Vertikale Herausforderungen im Freien:
- über 30 in den letzten Jahrzehnten eingerichtete Klettergärten
- 1.300 Routen vom 3. – 11. Grad
- Boulder bis Mehrseillängen
- Sonne und Schatten
- kurze Zustiege
- viele Massive sind öffentlich erreichbar
- überwiegend familienfreundliche Klettergebiete
- Klettersteigpark mit 6 Klettersteigen (B/C bis E) und Nepal-Brücke
Das erwartet Sie, wenn am Fels gar nichts geht:
- Gaflenz: 1.000 m² Vorstiegs-Kletterfläche mit bis zu 17 m Höhe und 150 m² Boulderbereich in der neuen Kletterhalle 6a
- Großraming: Freiluftanlage mit überdachtem Kletterturm im Herzen des Ennstales
Nähere Informationen: www.klettern-im-ennstal.at
Anfahrt
Anreise mit der Bahn:Die Ennstalbahn verläuft zwischen Linz und Weißenbach-St. Gallen.
Anreise mit dem PKW:Von Salzburg/Linz: A1 Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins EnnstalVon Wien: A1 Autobahnausfahrt Haag > B42 > B122 > B115 ins EnnstalVon Passau: A8 Passau > Wels > A1 bis Autobahnausfahrt Enns-Steyr > B115 ins EnnstalVon Graz: A9 Pyhrnautobahn > Autobahnausfahrt Klaus > Grünburg > ins Ennstal
Parken
Parkplatz Nationalpark Besucherzentrum Ennstal
- Frühling
- Sommer
- Herbst
- Frühwinter
- Hochwinter
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 27
4400 Steyr
Telefon +43 7252 53229 - 0
E-Mail info@steyr-nationalpark.at
Web www.steyr-nationalpark.at/
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1. Die vorgestellten Touren zum Wandern, Walken, Rad- bzw. Rennradfahren, Mountainbiken, Motorradfahren, Reiten, Klettern, Langlaufen, Gehen von Ski- oder Schneeschuhtouren etc. sind als unentgeltliche Tourenvorschläge zu sehen und dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Wir haben keine Absicht, mit Usern dieser Website einen Vertrag abzuschließen. Durch die Nutzung der Daten kommt kein Vertrag mit uns zustande.
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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