Windischgarsten ab Molln (Bodinggraben, Jaidhaus), Reittour
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Tour-Details
Wegbelag:
Die Reittour (Streckentour) mit Ausgangspunkt Jaidhaus in Molln/Breitenau führt ins Herzstück des Nationalpark Kalkalpen. Sie verläuft großteils auf Forststraßen - mit einer kurzen Führstrecke am Steyrsteg.
Technik: ***
Erlebniswert: *****
Empfohlene Jahreszeiten:
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
Eigenschaften:
- Einkehrmöglichkeit
- geologische Highlights
- botanische Highlights
- faunistische Highlights
Die Reittour startet beim Parkplatz Jaidhaus in der Breitenau bei Molln. Immer der Krummen Steyrling begleitend, führt die Reitstrecke auf Schotter in den schönsten Talschluss des Nationalpark Kalkalpen, den Bodinggraben. Hier kann man sich im Jagahäusl stärken. Weiter geht der Ritt vorerst noch auf einer Forststraße Richtung Schaumbergalm/Steyrsteg. In der ersten Kehre wendet sich die Reitstrecke Richtung Süden, dem Windischgarstner Tal zu. Über den Steyrsteg, einem Taldurchbruch zwischen Sengsen- und Hintergebirge, wird echtes Nationalpark Feeling spürbar. Bitte beachte die kurze Führstrecke am Steyrsteg! Hier unbedingt absitzen, der Weg ist sehr schmal und das Gelände zum Bach hin abschüssig. Das Areal um den Biwakplatz Steyrsteg bietet sich als idealer Rastplatz für Reiter:in und Pferd an. Nach einer kurzen Pause geht es weiter bergauf, über eine Kuhweide, vorbei am Almgebäude der Rumpelmayerreith zum Haslersgatter. Hier ist der höchste Punkt der Tour erreicht. Auf einem Güterweg geht es vorerst auf Schotter - später auf Asphalt, hinunter zum Wurbauerkogel. Hier ist schon Windischgarsten in Sicht. Der Reitweg führt über das Salzatal weiter abwärts nach Windischgarsten, dem Endpunkt der Tour.
Der kürzeste Weg zurück in den Bodinggraben verläuft auf der selben Strecke.
Alternativ bietet sich eine Abholung in Windischgarsten von Reiter:in und Pferd am Parkplatz Mayrwinkl_1 oder bei Parkplatz Villa Sonnwend National Park Lodge an.
Wegbeschreibung:
Die Tour startet beim Jaidhaus in der Breitenau bei Molln. Immer der Krummen Steyrling begleitend geht es großteiles auf Schotterstraße in den Bodinggraben, dem schönsten Talschluss im Nationalpark Kalkalpen. Hier öffnet sich das Tal und der Blick fällt auf die steilen Nordabstürze des Sengsengebirges. Davor das malerisch gelegene Gebäudeensemble der ehemaligen Grafen Lamberg mit dem bewirtschafteten Jagahäusl, dem Adjunktenstöckl, der Rosaliakapelle und dem Forsthaus Bodinggraben. Vorbei am Jagahäusl reitet man ca. 200 Meter zum Parkplatz Schwarzgraben und biegt hier links in die bergwärts führende Forststraße Richtung Schaumbergalm/Steyrsteg ab. In der ersten Kehre verlässt man die Forststraße, hält sich rechts Richtung Steyrsteg/Windischgarsten. Der vorerst noch breite Weg mündet am Steyrsteg in einen schmalen Pfad, er ist an der schmalsten Stelle ca. 1 Meter breit. Hier ist unbedingt abzusitzen und das Pferd zu führen! (Rechnen Sie mit auch Gegenverkehr von Mountainbiker:innen und Wanderden). Nur noch ein kurzes Wegstück ist es zum Biwakplatz Steyrsteg, einer willkommenen Rastmöglichkeit für Reiter:in und Pferd. Der Weg führt weiter auf einer Forststraße, dem Rumpelmayerbach folgend über eine Kuhweide (Kühe sind an Pferde gewöhnt) zum Haslersgatter. Hier ist, auf 1154 Meter, der höchst gelegene Punkt der Reittour erreicht. Von nun an geht es bergab, vorerst auf Schotter, auf einem wenig befahrenem Güterweg zum Wurbauerkogel. An der Straßenkreuzung rechts halten und schon nach wenigen Metern nochmals, der Beschilderung folgend, rechts über das Salzatal talwärts Richtung Windischgarsten hinunter reiten.
Tipp des Autors:
Bitte vergessen Sie nicht die Tour bevor es losgeht „offline“ zu speichern (rechts oben), da Handyempfang in der Waldwildnis des Nationalparks nicht immer vorhanden ist.
Sicherheitshinweise:
Die Benützung der Reitwege erfolgt auf eigene Gefahr. Landschaftlich reizvolle Elemente (Berge, Täler, Felsen, Schluchten…) sind natürliche Gefahrenstellen und erfordern Reserven bei der Zeitplanung.
Reitregeln:
- Das Reiten ist im Nationalpark von 15.04. bis 31.10. - auf den anderen Reitwegen ganzjährig - in der Zeit von zwei Stunden nach Sonnenaufgang bis eine Stunde vor Sonnenuntergang gestattet.
- Reiten Sie nur auf markierten Routen! Reiten ist ein besonderes Naturerlebnis. Wildtiere laufen vor dem Reiter nicht davon. Sie halten ihn für eine sonderbare Art von Tier. Pferde sind aber im Zusammentreffen mit Tieren, Wanderern und Radfahrern nicht immer berechenbar. Das Reiten ist deshalb im Nationalpark nur auf markierten Reitrouten möglich!
- Schließen Sie bitte alle Weidegatter wieder verlässlich.
- Viele Reitrouten sind gleichzeitig als Radwege ausgewiesen. Rechnen Sie immer mit entgegenkommenden Radfahrern oder Kraftfahrzeugen.
- Manche Routen sind lang und das Gelände ist teilweise steil. Überschätzen Sie bitte sich und Ihr Pferd nicht und vergessen Sie nicht auf ausreichend Proviant.
- Bitte haben Sie Verständnis, dass die Einhaltung der Benützungshinweise sowie der Besitz einer gültigen Tages- oder Jahresplankette kontrolliert wird.
Ausrüstung:
Reitplakette
Eine Tagesplakette kostet € 5,00 pro Tag, eine Jahresplakette € 30,00 pro Jahr.
Die Jahres- und Tagesplaketten sind in den Nationalpark Kalkalpen Besucherzentren und bei Reitbetrieben in der Region erhältlich.
Weitere Infos: https://www.pferdeland-nationalpark.at/
Weitere Infos und Links:
https://www.pferdeland-nationalpark.at/
Weitere Informationen:
- Verpflegungsmöglichkeit
Die 1843 von Carl Zeitlinger errichtete Kapelle ging 1878 in den Besitz der Grafen Lamberg über. Die kleine Laubenkapelle mit Vorhalle ist der Heiligen Rosalia geweiht. Auf dem Satteldach sitzt ein Türmchen mit kleiner Glocke. An der Decke der Vorhalle kann man eine schöne Malerei mit der Heiligen Rosalia bewundern. Ein Schmiedeeisengitter mit den Buchstaben K.Z. und A.Z. und der Jahreszahl 1843 erinnert an die Familie Zeiltlinger, ehemailge Sensenwerkbesitzer.
Nach Gräfin Anna von Lamberg, die besonders gerne im Bodinggraben weilte, wird die Kapelle auch Annakapelle genannt. Jedes Jahr zu Anna (26. Juli) und zu Rosalia (4. September) wird ab 10 Uhr eine heilige Messe gefeiert.
Das Bergrestaurant steht direkt neben der Bergstation vom Sessellift am Wurbauerkogel. Neben einem wunderbaren Ausblick über das Windsichgarstner Tal, kommt man hier auch in den Genuss oberösterreichischer Köstlichkeiten.
Von der Sonnenterrasse eröffnet sich ein wunderbarer Ausblick über das Windsichgarstner Tal, und man kommt hier heroben auch in den Genuss oberösterreichischer Köstlichkeiten.
Wanderungen auf den Wurbauerkogel:
Der Nationalpark Biwakplatz Steyrsteg liegt am Talübergang zwischen Rosenau am Hengstpass/Haslersgatter und dem Bodinggraben.
ACHTUNG! Waldbrandschutzverordnung ist im Bezirk Kirchdorf/Krems in Kraft getreten. Bis 31.10.2024 ist auch am Biwakplatz Steyrsteg kein Feuermachen erlaubt!
Maximale Aufenthaltsdauer 2 Nächte
Schlafplätze für zirka 10 Zwei-Personen-Zelte
BITTE UM VORANMELDUNG im Nationalpark Besucherzentrum Ennstal, Telefon + 43 (0) 7254 / 84 14-0
Zur Erhaltung des Biwakplatzes wird ein kleiner Unkostenbeitrag einbehalten: Euro 5,- für Erwachsene/Nacht und Euro 3,- für Kinder/Nacht. Werfen Sie diesen bitte gemeinsam mit der Anmeldung in einem Kuvert in die Anmeldebox am Biwakplatz ein.
Ausstattung Feuerstelle, Holz zum Feuermachen, Toilette, befestigter Untergrund zum Schlafen, kein Trinkwasser!
Nicht vergessen ausreichend Proviant, Trinkwasser, Schlafsack, Isomatte, Zelt oder Biwaksack, Regenschutz, wetterfeste und warme Bekleidung, Haube, Taschenlampe
Ein Aufenthalt am Biwakplatz bedeutet Natur erleben und Ruhe genießen: Youtube/Eine Nacht am Nationalpark Biwakplatz
Für ein RÜCKSICHTSVOLLES MITEINANDER bitte FOLGENDE REGELN EINHALTEN:
- Keine Partys jeglicher Art
- Nicht lärmen
- Müll wieder mitnehmen
- Sorgsamer Umgang mit Feuer: Offenes Feuer nur an der Feuerstelle! Brennholz nur vom Holzlagerplatz! Kein Feuer bei Wind und Trockenheit! Beim Verlassen der Feuerstelle - Feuer vollständig löschen! Nachtruhe und Feuer aus von 22 - 6 Uhr!
- Hunde bitte an die Leine
- Keine Pferde am Zeltplatz (Bitte Pferde auf der angrenzenden Wiese weiden lassen!)
- Fischen nicht gestattet
- Bitte keine Pflanzen entnehmen
Führstrecke Steyrsteg ca. 50 Meter lang. Die schmalste Stelle ist ca. 1 Meter breit. Tritt- und Schwindelfreiheit erforderlich.
Engstelle - Bitte absitzen und Pferd führen!
Führstrecke Steyrsteg ca. 50 Meter lang. Die schmalste Stelle ist ca. 1 Meter breit. Tritt- und Schwindelfreiheit erforderlich.
Das Jagahäusl im Bodinggraben ist ein beliebtes Einkehrziel. Neben Jause & Getränk kannst du hier eine tolle Aussicht auf die umliegende Bergwelt genießen.
Wo früher der Jagdaufseher des Fürsten Lamberg wohnte, ist heute die ÖBF Versorgungsstation im Bodinggraben eingerichtet. Unweit des Hauses befindet sich ein kleiner, feiner Wasserspielplatz des Naturerlebnisweges "Wasser-Spuren" - hier können Kinder ungestört spielen.
Moar im Hof
Die Talweitung Jaidhaus stellt ein in Oberösterreich einzigartiges Naturjuwel dar. 2016 wurde hier ein 319 ha großes Areal zum Naturschutzgebiet erklärt.
Der gesamte Talraum mit seinem teilweise auffällig ausgebildeten Buckelrelief sowie große Hangflächen wurden jahrhundertelang als Grünland genutzt.
Magerwiesen & Magerweiden sind mitteleuropaweit im Rückgang begriffen. Von den zahlreichen geschützen Arten und akut vom Aussterben bedrohten Pflanzenarten, sind im Naturschutzgebiet vor allem Große Sommerwurz, Kleine Hundswurz und Berg-Aster zu nennen.
Aulandschaft: Die Krumme Steyrling weist aufgrund nicht erfolgter Regulierungen eine starke Gewässerdynamik auf. Hier liegt eine Vielzahl völlig natürlicher Biotoptypen vor, vor allem Schotterbänke, Lavendelweiden- und Grauerlen-Auwald.
Fauna: Im Naturschutzgebiet konnten 7 Amphibienarten nachgewiesen werden.
Besonders in den halboffenen, stark strukturierten Hangzonen sind Neuntöter & Wendehals als seltene Brutvögel typisch.
Rückzugsgebiet für seltene Tagfalterarten wie Heilziest-Dickkopffalter und Lungenenzian-Ameisenbläuling, aber auch die seltene Schencks Sandbiene findet hier Lebensraum.
Anfragen & Mitteilungen zum Naturschutzgebiet: Land OÖ, Abteilung Naturschutz / n.post@ooe.gv.at
Der 21 Meter hohe Turm bietet einen atemberaubenden Panorama-Rundblick. 21 „Zweitausender“ sind bei guter Fernsicht zu sehen: Totes Gebirge, Sengsengebirge und Haller Mauern fast zum Angreifen. Im Nationalpark Shop kann man hilfreiche Wanderbegleiter sowie Spielwaren und nette Mitbringsel einkaufen. Sehenswerte Ausstellung "Faszination Fels"!
Feratel: WetterCam am Wurbauerkogel
Im Panoramaturm erhalten Sie kompetente Auskünfte über
• Wanderziele und Ausflugstipps in der Region
• Mountainbike-Touren
• Geführte Nationalpark Touren
• Erlebnisprogramme für Schulen
• Programm für Vereins- oder Betriebsausflug
• Öffnungszeiten von Hütten und Almen
Ausstellung Faszination Fels
Die Ausstellung Faszination Fels vermittelt Besuchern Wissenswertes, Erstaunliches und Weltmeisterliches aus der Tier- und Pflanzenwelt oberhalb der Waldgrenze. Ein faszinierender Naturfilm zeigt die Bergwelt der Nationalpark Kalkalpen Region, krönenden Höhepunkt bietet die Aussichtsterrasse am Panoramaturm.
Koordinaten: 47.737612 N 14.379583 E
Parkplatz Jägahäusl, Bodinggraben
Koordinaten: 47.792141 N 14.393764 E
Parkplatz Jagahäusl liegt im Bodinggraben. Die Zufahrt mit KFZ ab Scheiblingau zum Parkplatz Jagahäusl ist von 1. Mai bis 31. Oktober ausschließlich in der Zeit von 6.00 bis 9.00 Uhr gestattet. Rückfahrt jederzeit möglich. Parkplatz gebührenfrei.
Parkplatz Jaidhaus
anhängertauglich
anhängertauglich
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Parkplatz Scheibingau mit Nationalpark Infohütte und WC- Anlage
Parkplätze für PKW + Busse + Pferdeanhänger
Koordinaten: 47.804508 N 14.384966 E
Parkplatz Schwarzgraben im Bodinggraben
Koordinaten:
Parkplatz Schwarzgraben liegt im Bodinggraben. Die Zufahrt mit KFZ ab Scheiblingau zum Parkplatz Schwarzgraben ist von 1. Mai bis 31. Oktober nur in der Zeit von 6.00 bis 9.00 Uhr gestattet. Rückfahrt jederzeit möglich. Parkplatz gebührenfrei!
anhängertauglich
Taldurchbruch zwischen Sengsengebirge und Reichraminger Hintergebirge (Großer Größtenberg)
Auf dem Weg zum Biwakplatz begleitet man die Krumme Steyrling ein Stück weit Flussaufwärts. Sie bahn sich ihren Weg entlang des Sengsengebirges in einem engen, schluchtartigen Tal. Dieser Abschnitt ist geprägt von großen Steinen und Felsblöcken im Wasserbett, von Totholz und Überresten alter Triftverbauten, welche zusammen eine ungezähmte Ästhetik geschaffen haben. Mit ein wenig Glück lässt sich hier das Wappentier des Nationalpark Kalkalpen - der Steinadler - beobachten.
Die kleine Holzkapelle wurde vermutlich um 1850 erbaut und im Sommer 2021 renoviert.
Als um 1850 in Wien und anderen Städten an der Donau der Bedarf an Brenn- und Bauholz stark anstieg, wurde aus dem waldreichen Hintergebirge Holz auf dem Wasserweg herausgebracht. Auch die Krumme Steyrling wurde zu einem wichtigen Transportweg. Um genügend Wasser für die Triftanlagen zur Verfügung zu haben, wurden an Bächen oberhalb des Steyrstegs sogenannte Klausen errichtet. In diesen kleinen Stauräumen wurde Wasser zurück gehalten und mit dem "Schlagen (öffnen) der Klausen" ein künstliches Hochwasser erzeugt, welches die Baumstämme mit hinaus zu Tal schwemmte. Das ganz Prozedere wollte gut koordiniert sein, deshalb errichtete man damals ein eigenes Forsthaus am Steyrsteg. Es stand im Bereich des heutigen Biwakplatzes Steyrsteg. Auch die kleine Kapelle dürfte um 1850 entstanden sein. Vielleicht hat man hier um göttlichen Schutz und Beistand gebeten, denn die Holztrift war eine oftmals lebensgefährliche Arbeit.
Villa Sonnwend National Park Lodge
Die Villa Sonnwend ist eine National Park Lodge der Kategorie 3***Superior des Nationalpark Kalkalpen. Unsere Philosophie entspricht dem Nationalpark- und Umweltgedanken, wir sind mit dem Umweltzeichen als Green Hotel ausgezeichnet.
Im Seminarbereich gehören wir seit 2015 zu den besten Seminarhotels Österreichs und wurden mit 4 Flipcharts qualifiziert.
Villa Sonnwend National Park Lodge
Die Villa Sonnwend ist eine National Park Lodge der Kategorie 3***Superior des Nationalpark Kalkalpen. Unsere Philosophie entspricht dem Nationalpark- und Umweltgedanken, wir sind mit dem Umweltzeichen als Green Hotel ausgezeichnet.
Im Seminarbereich gehören wir seit 2015 zu den besten Seminarhotels Österreichs und wurden mit 4 Flipcharts qualifiziert.
Anfahrt
Aus den Richtungen von Salzburg, Wien und Linz über die A1 Westautobahn bis Autobahnknoten Sattledt, hier auf die A9 Pyhrnautobahn Richtung Graz wechseln, Abfahrt Klaus an der Pyhrnbahn nehmen, rechts abbiegen Richtung Kirchdorf / Steyr, nach 700 Metern nochmals rechts abbiegen und der Steyrtal-Bundesstraße folgen bis nach Leonstein und bei Kreuzung rechts nach 4591 Molln fahren. Der Straße folgen nach Molln Ortsmitte, vorbei am Spar-Markt und Feuerwehrdepot der Straße weiter ca. 14 Kilometer folgen Richtung BREITENAU bis Parkplatz Jaidhaus (18 Kilometer bis PP Scheiblingau).
Aus Richtung Graz kommend, Anfahrt ebenfalls über A9 Pyhrnautobahn bis Abfahrt Klaus an der Pyhrnbahn.
Parken
Parkplatz Jaidhaus ausreichend Platz für Auto und Pferdeanhänger (Bei Schönwetter in den Sommermonaten oftmals zeitig zugeparkt)
Parkplatz Scheiblingau immer ausreichend Platz für Auto und Pferdeanhängerf
- Frühling
- Sommer
- Herbst
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 27
4400 Steyr
Telefon +43 7252 53229 - 0
E-Mail info@steyr-nationalpark.at
Web www.steyr-nationalpark.at/
Gegenüber Usern
1. Die vorgestellten Touren zum Wandern, Walken, Rad- bzw. Rennradfahren, Mountainbiken, Motorradfahren, Reiten, Klettern, Langlaufen, Gehen von Ski- oder Schneeschuhtouren etc. sind als unentgeltliche Tourenvorschläge zu sehen und dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Wir haben keine Absicht, mit Usern dieser Website einen Vertrag abzuschließen. Durch die Nutzung der Daten kommt kein Vertrag mit uns zustande.
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2. Manche Touren führen über Straßen, auf denen üblicher Verkehr herrscht. Bitte beachten Sie, dass dadurch ein erhöhtes Gefahrenpotential besteht, das durch entsprechende Vorsicht und richtiges Einschätzen und Umsetzen der eigenen Fähigkeiten vermieden werden kann. Benutzen Sie deshalb eine Ihnen unbekannte Tour langsam und mit besonderer Vorsicht. Achten Sie ständig auf mögliche Gefahrenquellen und beobachten Sie durchgängig den Verkehr. Verlassen sie die beschriebenen Routen nicht.
Die allfällige Nutzung von Privatstraßen, insbesondere Forststraßen und landwirtschaftlichen Güterwegen, kann rechtlichen Beschränkungen unterliegen, die zu beachten und einzuhalten sind.
Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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