Pferdeland Nationalpark Kalkalpen

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Nationalpark Kalkalpen (3-tägige Runde), Reittour

  • Rundweg

Interaktives Höhenprofil

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Tour-Details

Startort: 4580 Roßleithen
Zielort: 4581 Rosenau am Hengstpaß

Dauer: 16h 52m
Länge: 69,2 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 2.480m
Höhenmeter (abwärts): 1.931m

niedrigster Punkt: 469m
höchster Punkt: 1.297m
Schwierigkeit: mittel
Kondition: schwer
Panorama: Traumtour


Kurzbeschreibung:

3- oder 4-tägige Reittour im Nationalpark Kalkapen mit verschiedenen Einstiegsmöglichkeiten & Wegvarianten.


Jede Variante beinhaltet 2 Führstrecken (jeweils ca. 50 Meter lang schmalste Stelle 1 Meter breit) & der Weg verläuft über eine Kuhweide (ca. 800 Meter). Die Kühe sind an Pferd & Reiter:in gewohnt. 



Technik: **


Erlebniswert: ******


Empfohlene Jahreszeiten:
  • April
  • Mai
  • Juni
  • Juli
  • August
  • September
  • Oktober


Eigenschaften:
  • Rundtour
  • Einkehrmöglichkeit

Beschreibung:

Mögliche Einstiegsvarianten:



 Unterkünfte:



 


Variante 1: Moar im Hof, Roßleithen (Windischgarsten) - 3-tages-Tour


Tag 1: Moar im Hof (Roßleithen)- Haslersgatter - über Langfirst zur Dörflmoaralm - Ahornsattel- Holzgraben - zum Reiterhof Krennbauer (Übernachtungs- und Einstellmöglichkeit)
Tag 2: Reiterhof Krennbauer (Oberlaussa) - Mooshöhe - Weißwasser - Klaushütte - Werfneralm Hütte (Reichraminger Hintergebirge, Übernachtung gegen Voranmeldung)
Tag 3: Werfneralm - Ebenforstalm und Schaumbergalm (beide Almen sind bewirtschaftet und laden zur Einkehr ein) - Bodinggraben - Steyrsteg (Führstrecke ca. 50 Meter lang, schmalste Stelle 1 Meter breit) - Haslersgatter - Moar im Hof.


 


Variante 2: Parkplatz Jaidhaus oder Scheiblingau, Bodinggraben (Molln) - 4-tages-Tour


Tag 1: Boddinggraben - Steyrsteg (Führstrecke ca. 50 Meter lang, schmalste Stelle 1 Meter breit) - Haslersgatter - Moar im Hof (Nächtigung Pferd) und der Villa Sonnwend (Nächtigung Reiter).
Tag 2: Moar im Hof - retour zum Haslersgatter - über Langfirst zur Dörflmoaralm -Ahornsattel - Holzgraben - Reiterhof Krennbauer in Oberlaussa (Nächtigungsmöglichkeit für Pferd und  Reiter).
Tag 3: Reiterhof Krennbauer - ca. 4 Kilometer auf der Hengstpass-Landesstraße bis Unterlaussa - Knappenhaus - Weißwasser- Klaushütte (bewirtschaftet) - Werfneralm Hütte (Reichraminger Hintergebirge, Übernachtung gegen Voranmeldung).
Tag 4: Werfneralm - bewirtschaftete Ebenforstalm - über Trämpl (Führstrecke) zur bewirtschafteten Schaumbergalm - retour in den Bodinggraben


 


Variante 3: Knappenhaus, Unterlaussa - 3-tages-Tour


Tag 1: Knappenhaus/ Unterlaussa - Biwakplatz Weißwasser (Rastmöglichkeit) - Klaushütte (bewirtschaftet) - Werfneralm zur Nächtigung.
Tag 2: Werfneralm - Ebenforstalm - Schaumbergalm - Steyrsteg - Haslersgatter - talwärts nach Roßleiten zum Moar im Hof (Nächtigung Pferde) und der Villa Sonnwend (Nächtigung Reiter)
Tag 3: Moar im Hof - retour zum Haslersgatter - über Langfirst zur Dörflmoaralm -Ahornsattel - über Holzgraben zur Kreuzung Hengstpass-Landesstraße - noch 4 Kilometer am Hauptverkehrsweg zurück zum Knappenhaus/Unterlaussa (Samstag & Sonntag verstärkter Motorradverkehr)



Wegbeschreibung:

Variante 1: Moar im Hof, Roßleithen (Windischgarsten) - 3-tages-Tour


Vom Parkplatz Mayrwinkl 1 in Roßleithen oder vom Moar im Hof geht es über Salzatal auf den Wurbauerkogel und weiter aufsteigend zum Haslersgatter. Über die Forststraße Langfirst wendet sich der Weg zur Dörflmoaralm zu, hier ergiebt sich ein wunderbarer Ausblick zurück zum Toten Gebirge mit Spitzmauer und Großen Priel. Schräg gegenüber dem Almgebäude reitet man am Ziehweg Richtung Ahornsattel, wechselt dort auf die gegenüberliegende Seite des Almbodens und begibt sich, am Fuße des Astein, talwärts. Nach nach einer kurzen Waldpassage führt die Reitstrecke über den Holzgraben Talwärts zum Reiterhof Krennbauer, wo die erste Tagesetappe endet und übernachtet werden kann.


Am 2. Tag  geht es vorerst ca. 4,5 Kilometer entlang der Hengstpass-Landesstraße nach  Unterlaussa zum Knappenhaus. Ab hier reitet man wieder auf einer wenig befahrenen Straße hinauf zur Mooshöhe und folgt weiter dem Straßenverlauf wieder hinunter nach Weißwasser zum Biwakplatz Weißwasser welcher Pferd & Reiter:in einen guten Rastplatz bietet. Die Reitstrecke führt nun weiter hinein ins zentrale Reichraminger Hintergebirge, durch einige Felsentunnels (sie sind mit einer Notbeleuchtung ausgestattet) der ehemaligen Waldbahn hindurch zur bewirtschafteten Klaushütte wo man sich die Gelegenheit für ein Mittagessen anbietet. Weiter geht der Ritt vorbei an der Großen Klause (Reste einer Triftanlage), nach ca. 500 Meter biegt man in die Forststraße Richtung Werfneralm ab. Übernachtung auf der Werfneralm (Voranmeldung ist erforderlich!) 


Am Tag 3 geht es über die malerisch gelegene Ebenforstalm zur (kurze FührstreckeSchaumbergalm (beide Almen bieten Möglichkeit zur Einkehr). Anschießend geht es talwärts in den Bodinggraben, dem wohl schönsten Talschluss im Nationalpark Kalkalpen. Hier empfängt einem das Gebäudeensemble Bodinggraben mit dem Jagdschlösschen der ehemaligen Grafen Lamberg, der Annakapelle,  dem Adjunktenstöckl und dem bewirtschafteten Jagahäusl. Nach einer Rast geht es am selben Weg wieder ein Stückchen retour zur Abzweigung Steyrsteg - hier rechts einbiegen. Der Steyrsteg ist ein Taldurchbruch zwischen den Großen Größtenberg und dem Sengsengebirge und birgt eine kurze Führstrecke (Führstrecke ca. 50 Meter lang, schmalste Stelle 1 Meter breit, rechne bitte mit Gegenverkehr von Mountainbiker:innen und Wander:innen), der Krummen Steyrling folgend trifft man nach einer Brücke auf den Biwakplatz Steyrsteg (Rastplatz). Der Forstweg steig nun bergan, über die Almwiesen der Rumpelmayerreith zum Haslersgatter. Am schon bekannten Weg von Tag 1 geht es retour über das Salzatal zum Ausgangspunkt dieser eindrucksvollen 3-tages-Tour.


 


Variante 2: Parkplatz Jaidhaus oder Scheiblingau, Bodinggraben (Molln) - 4-tages-Tour


Am Tag 1 startet man vom Boddinggraben über den Steyrsteg (Führstrecke ca. 50 Meter lang, schmalste Stelle 1 Meter breit) weiter über Haslersgatter zum Moar im Hof (Nächtigung Pferd) und der Villa Sonnwend (Nächtigung Reiter). Am 2. Tag geht es wieder zurück zum Haslersgatter und über den Langfirst zur Dörflmoaralm, von dort weiter den Ziehweg Richtung Ahornsattel, danach wendet sich der Weg talwärts über den Holzgraben zum Reiterhof Krennbauer (Nächtigungsmöglichkeit für Pferd und  Reiter). Am 3. Tag führt der Weg ca. 4 Kilometer auf der Hengstpass-Landesstraße weiter nach Unterlaussa. Im Ortszentrum zweigt die Reitstrecke links ab, vorbei am Knappenhaus über eine wenig befahrene Straße hinauf zur Mooshöhe und danach abwärts nach Weißwasser ins zentrale Reichraminger Hintergebirge. Am Biwakplatz Weißwasser bietet sich eine nette Möglichkeit zur Rast für Pferd und Reiter:in. Immer dem Großen Bach flussabwärts folgend, kommt man durch einige Felstunnels (ehemalige Waldbahnstraße) zur bewirtschafteten Klaushütte wo man gut rasten und einkehren kann. Vorbei an der Großen Klause, einer ehemaligen Triftanlage, zieht sich der Weg nach rund 800 Meter links über eine Forststraße zur Werfneralm Hütte hoch. Hier wird genächtigt, eine VORANMELDUNG ist erforderlich! Am 4. Tag geht es  von der Werfneralm auf die bewirtschaftete Ebenforstalm, (Kuhweide - die Kühe sind an Pferde gewohnt) und über den Trämpl (Führstrecke) zur bewirtschafteten Schaumbergalm. Hernach geht es wieder auf einer Forststraße zurück in den Bodinggraben. Ein Mittagessen ist auf der Ebenforstalm, Schaumbergalm oder beim Jagerhäusl möglich!


 


Variante 3: Knappenhaus, Unterlaussa - 3-tages-Tour


Vom Knappenhaus geht es über den Biwakplatz Weißwasser (Rastmöglichkeit) weiter zur Klaushütte und nach einem Mittagessen dort auf die Werfneralm zur Nächtigung. Am nächsten Tag geht es weiter über Ebenforstalm und Trämpl zur Schaumbergalm und über den Steyrsteg zum Haslersgatter. Von dort talwärts nach Roßleiten zum Moar im Hof (Nächtigung Pferde) und der Villa Sonnwend (Nächtigung Reiter). Am 3. Tag geht es zurück zum Haslersgatter und über den Langfirst zur Dörflmoaralm, weiter über Ahronsattel und Holzgraben zur Kreuzung Hengstpass-Landesstraße, am Hauptverkehrsweg (Samstag & Sonntag verstärkter Motorradverkehr) sind es ca. 4 Kilometer zurück zum Ausgangspunkt, dem Knappenhaus Unterlaussa. 



Tipp des Autors:

Bitte vergessen Sie nicht, die Tour bevor es losgeht „offline“ zu speichern (rechts oben), da Handyempfang in der Waldwildnis des Nationalparks nicht immer vorhanden ist.



Sicherheitshinweise:

Die Benützung der Reitwege erfolgt auf eigene Gefahr. Landschaftlich reizvolle Elemente (Berge, Täler, Felsen, Schluchten…) sind natürliche Gefahrenstellen und erfordern Reserven bei der Zeitplanung.


 


Reitregeln:


- Das Reiten ist im Nationalpark von 15.04. bis 31.10. - auf den anderen Reitwegen ganzjährig - in der Zeit von zwei Stunden nach Sonnenaufgang bis eine Stunde vor Sonnenuntergang gestattet.


- Reiten Sie nur auf markierten Routen! Reiten ist ein besonderes Naturerlebnis. Wildtiere laufen vor dem Reiter nicht davon. Sie halten ihn für eine sonderbare Art von Tier. Pferde sind aber im Zusammentreffen mit Tieren, Wanderern und Radfahrern nicht immer berechenbar. Das Reiten ist deshalb im Nationalpark nur auf markierten Reitrouten möglich!


- Schließen Sie alle Weidegatter wieder verlässlich.


- Viele Reitrouten sind gleichzeitig auch als Radwege ausgewiesen. Rechnen Sie immer mit entgegenkommenden Radfahrern oder Kraftfahrzeugen.


- Manche Routen sind lang und das Gelände ist teilweise steil. Überschätzen Sie sich und Ihr Pferd bitte nicht und vergessen Sie nicht ausreichend Proviant und Trinkwasser mitzunehmen.


- Bitte haben Sie Verständnis, dass die Einhaltung der Benützungshinweise sowie der Besitz einer gültigen Tages- oder Jahresplakette kontrolliert wird.



Ausrüstung:

Reitplakette


Plaketten erhältlich:


Ennstal: Aigner Georg (Happy Horse Ranch), Telefon  +43 664 442 12 14 & im Nationalpark Besucherzentrum Ennstal, Telefon +43 7254 8414


Pyhrn Priel: Familie Großeiber-Schmidleitner (Gut Enghagen), Telefon +43 7562 75 25


Kremstal: Familie Auer (Pferdehof Auer), Telefon  +43 677 63 68 27 45


Steyrtal: Kogler Ines (Reitsportzentrum Leonstein), Telefon  +43 660 313 34 43


Eine Tagesplakette kostet € 5,00 / die Jahresplakette € 35,00


 


Weitere Infos:


https://www.pferdeland-nationalpark.at/



Weitere Infos und Links:

https://www.pferdeland-nationalpark.at/

Ausgangspunkt: Molln/Bodinggraben oder Roßleithen oder Unterlaussa
Zielpunkt: Molln/Bodinggraben oder Roßleithen oder Unterlaussa

Weitere Informationen:
  • Rundweg
  • Verpflegungsmöglichkeit

Erreichbarkeit / Anreise

Anfahrt

Roßleithen: von Passau auf der A8 bis Voralpenkreuz - A9 Richtung Graz - Abfahrt Roßleithen/ Windischgarsten. Von Salzburg: auf der A1 bis Voralpenkreuz - A9 Richtung Graz - Abfahrt Roßleithen/ Windischgarsten. Von Wien: St. Pölten - Linz auf der A1 bis Voralpenkreuz - A9 Richtung Graz - Abfahrt Roßleithen/ Windischgarsten. Von Graz: A9 Richtung Linz - Abfahrt Roßleithen/ Windischgarsten.


Bei der Autobahnabfahrt fahren Sie Richtung Windischgarsten. Nach dem Lagerhaus Roßleithen biegen Sie links nach Windischgarsten Nord ab und fahren über die Bahngleise ca. 1,5 km die Straße entlang. Bei der Engstelle (Gerberei Purgleitner) biegen Sie links in die Salzastraße hinein und passieren das Bezirksaltersheim. Nach ca. 1,5 Kilometer sehen Sie auf der linken Seite eine Kastanienallee an deren Ende die Villa Sonnwend und den Pferdehof Moar im Hof.


 


Unterlaussa: Aus den Richtungen Wien und Linz kommend - über die Stadt Steyr - der Eisenbundesstraße folgen bis Altenmarkt bei St. Gallen, nach der Ortsdurchfahrt Brücke über die Enns queren und die Hengstpass-Landesstraße bis Unterlaussa weiterfahren.


Von Passau (A8) und Salzburg (A1) kommend - zur Autobahnauffahrt der A9 in Sattledt. Der Pyhrn-Autobahn nun Fahrtrichtung Graz folgen bis Abfahrt Roßleithen/Windischgarsten. Bei Abfahrt Richtung Windischgarsten weiterfahren, im Ort abbiegen auf die Hengstpass-Landesstraße - der Straße über den Hengstpass drüber folgen bis Unterlaussa.


 


Molln/Bodinggraben: Aus den Richtungen von Salzburg, Wien und Linz über die A1 Westautobahn bis Autobahnknoten Sattledt, hier auf die A9 Pyhrnautobahn Richtung Graz wechseln, Abfahrt Klaus an der Pyhrnbahn nehmen, rechts abbiegen Richtung Kirchdorf / Steyr, nach 700 Metern nochmals rechts abbiegen und der Steyrtal-Bundesstraße folgen bis nach Leonstein und bei Kreuzung rechts nach 4591 Molln fahren. Der Straße folgen nach Molln Ortsmitte, vorbei am Spar-Markt und Feuerwehrdepot der Straße weiter ca. 14 Kilometer folgen Richtung BREITENAU bis Parkplatz Jaidhaus (18 Kilometer bis PP Scheiblingau).


Aus Richtung Graz kommend, Anfahrt ebenfalls über A9 Pyhrnautobahn bis Abfahrt Klaus an der Pyhrnbahn.



Parken

Parkplatz Mayrwinkl 1 (Roßleithen, Nähe Moar im Hof)


Knappenhaus Unterlaussa, Unterlaussa


Parkplatz Jaidhaus (Molln/Breitenau) oder Parkplatz Scheiblingau (Molln/Bodinggraben) - 4-Tages-Tour


 

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


Nationalpark Kalkalpen (3-tägige Runde), Reittour
Tourismusverband Steyr und die Nationalpark Region
Stadtplatz 27
4400 Steyr

Telefon +43 7252 53229 - 0
E-Mail info@steyr-nationalpark.at
Web www.steyr-nationalpark.at/
https://www.steyr-nationalpark.at/

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Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

i.    Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.


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• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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Dauer: 16h 52m
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