L3 Damberg-Trail
- Rundweg
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Herrlicher Panorama Trail, der dich entlang der Enns weiter über das Windloch zum Damberg führt.
Erlebniswert: ***
Empfohlene Jahreszeiten:
- Januar
- Februar
- März
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
- November
- Dezember
Eigenschaften:
- Rundtour
Dieser Rundkurs mit 15,2 km und 524 Hm führt uns auf den Hausberg von Steyr. Der Untergrund ist bei dieser Tour sehr abwechslungsreich. von Asphalt und Forstwegen, über Wiesen und bis hin zu flowigen und anspruchsvollen Singletrails ist alles dabei.
Alternativ kann man die Tour auch vom Bahnhof in Steyr aus starten, dann verlängert sich die Strecke um etwa 5 km.
Wegbeschreibung:
Die Tour startet direkt in Garsten am Bahnhof. Von dort geht’s dann erstmals durch den Ort, vorbei am Freibad und über das Kraftwerk. Ein schöner Schotterweg führt flussaufwärts entlang der aufgestauten Enns, bis bei Km 3,5 nach einem kurzen steilen Anstieg die Hauptstraße zu queren ist (Tankstelle). Vom Fuße des Dambergs führen herrliche Trails über das Windloch (teilweise ganz schön steil) zur Dambergwarte. Die 150 Stufen auf die Warte sollte man unbedingt in Angriff nehmen, denn oben erwartet uns ein genialer Panoramablick. Wieder unten, nehmen wir gleich den Weg, der links runter vorbei an der Laurenzikapelle zum Gasthof Schoiber mit einem großen Parkplatz führt. Wir laufen nun noch einen halben Kilometer weiter, bis bei einem Haus links ein Weg über eine Wiese in ein kurzes Waldstück führt. Danach geht es auf Asphalt und Schotterwegen weiter bis wir bei km 12 an eine Kreuzung kommmen. Hier nehmen wir die mittlere Straße, welche uns zu einem Bauernhof führt. Rechts, bei einer Kapelle vorbei, runter über einen Ziehweg in ein kurzes Waldstück bis wir auf die Bundesstraße B115 kommen, die wir queren. Dann geht es noch etwa 1 km bis zu einer Eisenbahnbrücke, über die wir laufen. Von hier sind es dann noch nur ein paar Hundert Meter bis wir wieder an unserem Ausgangspunkt angelangen.
Tipp des Autors:
Auf der Dambergwarte hat man einen herrlichen Rundumblick. Bei klarem Wetter sind das Mühlviertel, Traunstein, Ötscher, das tote Gebirge gut zu sehen.
Ausrüstung:
Die erforderliche Ausrüstung ist immer von der jeweiligen Tour und den Wetterverhältnissen abhängig. Hinsichtlich der Verpflegung: Das ist sehr individuell und es ist empfehlenswert, bei Ausrüstung und Verpflegung lieber zu viel als zu wenig dabei zu haben. Bei einer 5km-Runde im Tal braucht es weniger als bei einer anspruchsvollen Tour im Gebirge. Das Wetter kann schnell umschlagen und wenn du nicht ständig in Bewegung bist oder eine Pause einlegen musst, ist z.B. eine wärmende Kleidung von großer Wichtigkeit.
Eine allgemeine Checkliste haben wir hier für dich:
- Wetteradäquates Laufgewand für die jeweilige Jahreszeit – Wetterprognose – Region – Höhenlage. Dazu gehören u.a.:
* eine wasserdichte Regenjacke
* eine wasserdichte Regenhose, die sich zum Laufen eignet
* Handschuhe und warme Kopfbedeckung (Haube/Stirnband/Schlauchtuch)
* Sonnenbrille + Sonnencreme + Kopfbedeckung für sehr warme Tage - Trailrunning- Schuhe
- Trinkflaschen, Softflasks oder eine Trinkblase mit ausreichend Flüssigkeit für die jeweilige Tour (ggf. auch Salztabletten/Magnesium)
- Snacks für den Energieschub zwischendurch: Energieriegeln, Gels, Schokolade, Studentenfutter,
- Laufrucksack: idealerweise eine Trailrunningweste / ein Trailrunning-Rucksack oder einen Bauch-Gürtel für kleine Touren.
- Drypack: damit deine Wertsachen oder das Wechselgewand auch trocken bleiben (optional ein kleiner Müllsack)
- Notfalldecke
- Kleines Erste-Hilfe-Paket. Eine Israeli-Bandage ist m.E. sehr empfehlenswert: das ist ein einhändig bedienbarer Wund- und Druckverband. Details findest du hier.
- Notfallpfeife (oftmals beim Trailrucksack integriert)
- Handy
- Kartenmaterial (online und/oder offline)
- E-Card oder Versicherungskarte
- Etwas Bargeld
- Grödeln/Spikes: die können im Winter und bei eisigen Bedingungen von großem Vorteil sein.
- Faltstöcke für’s Trailrunning
- Stirnlampe
Weitere Infos und Links:
Für uns gelaufen von Andre Prinz am 3 März 2023
Weitere Informationen:
- Rundweg
Freizeitpark mit diversem Angebot
Parkmöglichkeiten vorhanden
Warme und kalte Getränke, kleine Speisen, Eis
Minigolf
Trampolin
ab 2022 Bouldermöglichkeit
Schlafmöglichkeit in Planung, Camping möglich
Steckdosen 230Volt zum Laden von e-Bikes
WC-Anlage
Südlich von Steyr, neben Kraftwerk und Freibad Garsten, direkt am Ennsradweg R7 liegt der Aktivpark Garsten - die Bewegungs- und Spielarena für Groß und Klein. Verleih von E-Bikes (City-, Trekking-, Town&Country, Mountainbikes - auch für Kids Kostenloser Parkplatz direkt vor der Vermietstation
Unser Aktivpark ist ein Ort zum Sporteln, Spaß haben und Entspannen. Neben unseren Attraktionen wie den Kraxlblock mit Boulder- und Motorikareal, Riesentrampolinen und unserer 18er-Loch Minigolfanlage bieten wir ebenso Seminare, Sport- & Entspannungskurse sowie diverse Workshops und Events für unsere Besucher an. Unser Aufwind-Café bietet Erfrischungen und kleine Köstlichkeiten zur Stärkung zwischendurch.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Auf dem Hausberg von St. Ulrich bei Steyr, dem Damberg (811 m) befindet sich die Dambergwarte. Der Turm ist 36 Meter hoch und ermöglicht einen weiten Rundblick auf die Voralpen und das Alpenvorland.
Bereits 1869 errichtete der Alpenverein einen 21 m hohen Turm, der 1888 durch einen neuen ersetzt wurde. 1921 übernahm ihn der Verschönerungsverein. Der zweite Bau wurde 1932 gesperrt und 1934 abgetragen. 1971 kamen die Planungen für die heutige, 36 m hohe Warte zum Abschluss. Die Eröffnung fand am 1. Oktober 1972 statt. Die letzte Sanierung fand im Mai/Juni 2014 statt.
Auf dem Hausberg von St. Ulrich bei Steyr, dem Damberg (811 m) befindet sich die Dambergwarte. Der Turm ist 36 Meter hoch und ermöglicht einen weiten Rundblick auf die Voralpen und das Alpenvorland.
Bereits 1869 errichtete der Alpenverein einen 21 m hohen Turm, der 1888 durch einen neuen ersetzt wurde. 1921 übernahm ihn der Verschönerungsverein. Der zweite Bau wurde 1932 gesperrt und 1934 abgetragen. 1971 kamen die Planungen für die heutige, 36 m hohe Warte zum Abschluss. Die Eröffnung fand am 1. Oktober 1972 statt. Die letzte Sanierung fand im Mai/Juni 2014 statt.
Die Dambergwarte liegt am Damberg in der Gemeinde St. Ulrich und bietet herrliche Ausblicke nach allen Richtungen.
Der Damberg, 811 Meter, und 504 Meter über Steyr, ist der Glanzpunkt der ganzen Umgebung. Man trifft wenige Aussichtspunkte, die, mit so wenig Mühe erreichbar, dem Wanderer so reichen Lohn gewähren. Der langestreckte Rücken des Dambergs hat eine südwestlich-nordöstliche Richtung; an dem höchsten Punkt desselben hat die Section Steyr des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins 1869 eine 21 Meter hohe hölzerne Warte erbaut, welche es ermöglicht, nach allen Seiten eine freie Aussicht zu genießen.
Das herrliche Gebirgspanorama im Osten, Süden und Westen umfasst die nördlichen Kalkalpen vom Schneeberg bis zum Staufen bei Reichenhall. Ein Großteil des oberösterreichischen Hügellands mit Linz, Enns, Kremsmünster, St. Florian, Mauthausen und vielen anderen Ortschaften, das Donauthal bis Maria Taferl liegt vor dem Beschauer ausgebreitet!
Aus: Dr. Hans Widmann: Fremdenführer für Steyr und Umgebung, Herausgegeben vom Comité zur Hebung des Fremdenverkehrs, 1884
Zentrum für ganzheitliche Reitpädagogik
Eingebunden in die liebliche Umgebung des Ennstals, verzaubert der Anblick auf den seit 1313 in Familienbesitz befindlichen Landgasthof Mayr.
Der Blick schweift von der bezaubernden Pfarrkirche von St.Ulrich, über prächtige Kastanienalleen, hin zur Perle der Ennstalgastronomie. Unterstrichen durch die gemütlichen Atmosphäre vermittelt der Landgasthof Mayr Tradition und Familienkultur.
Die Symbiose aus traditioneller Gemütlichkeit und gediegener Atmosphäre, sowie Gaumenfreuden aus Küche & Keller, führen Sie zu einem Wirte-Erlebnis der feinen Art.
Ob Cocktailempfang, Geburtstags- oder Familienfeiern - wir verwöhnen Sie und Ihre Gäste mit Schmankerl und Spezialitäten aus der Region!
In St. Ulrich bei Steyr erhebt sich der 807 m hohe Damberg, der Hausberg der Steyrer. Direkt oberhalb des ehem. Gasthof Schoiber liegt am Waldrand, weithin sichtbar, die Laurenzikapelle mit atemberaubendem Ausblick auf Steyr.
Sie erreichen die Laurenzikapelle nach einem 10minütigen Fußweg vom Parkplatz Schoiber.
In St. Ulrich bei Steyr erhebt sich der 807 m hohe Damberg, der Hausberg der Steyrer. Direkt oberhalb des ehem. Gasthof Schoiber liegt am Waldrand, weithin sichtbar, die Laurenzikapelle mit atemberaubendem Ausblick auf Steyr.
Sie erreichen die Laurenzikapelle nach einem 10minütigen Fußweg vom Parkplatz Schoiber.
Die Pfarrkirche St. Ulrich bei Steyr gehört zum Dekanat Steyr in der Diözese Linz. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
Das einschiffige dreijochige spätgotische Langhaus mit einem weiträumigen Eindruck hat ein neueres mit Netzrippen versehenes Tonnengewölbe aus dem 19. Jahrhundert. Der zweijochige netzrippengewölbte Chor hat einen Fünfachtelschluss. Außen zeigt das Langhaus abgetreppte Strebepfeiler und Maßwerkfenster. Der Turm im nördlichen Chorwinkel wurde 1868 in ein achtseitiges Obergeschoss übergeführt, den Abschluss bildet ein Spitzhelm abgeschlossen. Das Nord- und Westportal sind spätgotisch.
Der aus 1662 stammende Hochaltar wurde zum Ende des 18. Jahrhunderts umgestaltet. Der Tabernakel im Stil des Rokoko entstand 1660/1670. Die Seitenaltäre sind aus 1764. Die Kanzel ist aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. Das Chorgestühl ist mit 1618 bezeichnet. Es gibt barocke Ölbilder aus dem 17. Jahrhundert. Zwei ovale Bilder Erasmus und Florian wurden in der Art des Anton Hitzenthaler der Ältere gemalt.
Die Fenster
Die beiden bemalten Langhausfenster an der Südwand sind von ausgezeichneter Qualität. Dargestellt ist im linken Fenster "Christus in der Werkstätte seines Vaters" und rechts der "Heilige Isidor als Wanderer". Hinter dem Hl. Isidor ist die Laurenzikapelle zu erkennen.
Hochaltar
1852 wurde das Hochaltarbild eingebaut. Es stellt den Hl. Ulrich bei der Betreuung von Kranken dar. Die goldgefaßten Statuen des Hl. Sebastian, von Rochus, Benedikt und Berthold wurden 1730 vom Steyrer Bildhauer Johann Michael Schuster geschaffen.
Sakristeitüre
Der Griff und die Schloßdeckplatte stammen aus dem 16. oder gar 15. Jahrhundert.
Seitenaltäre
Die Schnitzereien des linken Seitenaltars stammen aus dem 18. Jahrhundert. Das Zentrum des rechten Altares bildet ein hervorragendes Gemälde mit der Kreuzigung Christi, um 1770 entstanden.
Kreuzwegbilder
Die 14 Kreuzwegbilder sind von stilistisch unterschiedliche Qualität und datieren in das späte 18. Jahrhundert.
Orgel
Die neugotische Orgel mit dem Orgelgehäuse von 1904 ist ein Werk von Josef Mauracher aus St. Florian.
Die prächtige Stiftskirche des ehemaligen Benediktinerklosters zählt zu den schönsten Bauwerken des Hochbarocks in Österreichs.
Das ehemalige Benediktinerstift (1107 - 1787) - ein Juwel barocker Baukunst - war religiöses, kulturelles und geistiges Zentrum der Eisenwurzen. Stuckarbeiten von seltener Schönheit und prachtvolle Gobelins niederländischer Herkunft schmücken das Gotteshaus.
Sehenswert: Losensteiner Kapelle, Sakristei und Sommerchor. Zugang zur Kirche frei möglich, lohnende Führung durchs Stift nach Voranmeldung.
Parken
Bahnhof Garsten
- Frühling
- Sommer
- Herbst
- Frühwinter
- Hochwinter
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 27
4400 Steyr
Telefon +43 7252 53229 - 0
E-Mail info@steyr-nationalpark.at
Web www.steyr-nationalpark.at/
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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