L4 Bahnhof Trattenbach - Schoberstein - Grünburger Hütte - Trail
- Rundweg
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Start im „Tal der Feitelmacher“ in Trattenbach rauf auf den Schoberstein, weiter zur Grünburger Hütte und wieder runter nach Trattenbach
Erlebniswert: ***
Empfohlene Jahreszeiten:
- Januar
- Februar
- März
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
- November
- Dezember
Eigenschaften:
- Rundtour
- aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
- Gipfel-Tour
Es startet mit einer Asphaltstraße, wo man nach ca, 2,5km auf einen Wanderweg rechts zum Schoberstein hinauf einbiegen kann. Vom Schoberstein geht es dann hinten wieder runter auf dem Wanderweg bis zum Pfaffenboden, dort weiter auf einer Schotterstraße zur Grünburger Hütte, danach Richtung Kruckn Brettl, wo man dann mal rechts hinunter abzweigt Richtung Trattenbach.
Wegbeschreibung:
Vom Bahnhof Trattenbach startet man auf einer Asphaltstraße, wo man nach ca, 2,5km auf einen Wanderweg Richtung Gasthaus Klausriegler einbiegt. Nach ca, 1 km über einen Waldweg kommt man beim Gasthaus an (dieses ist geschlossen seit 01.01.2023), dann folgt man dem Weg rauf Richtung Schoberstein. Sobald man oben das Schobersteinhaus sichtet, kann man recht hinauf abzweigen zum Gipelkreuz des Schoberstein. Vom Gipfelkreuz wieder runter, kann man, falls man nicht einkehren möchte , auch gleich oberhalb des Schobersteinhauses vorbei und dem Weg weiter Richtung Grünburger Hütte folgen.
Bei km 7.5, wo es dann rechts den Schinder steil runter geht, lohnt es sich einen kurzen Abstecher zu machen - geradeaus hinauf ist in gut 50 m ein kleines Kreuz, genannt „Gipfel der Lust“ – hier gibt es auch einen herrlichen Ausblick auf die Berge.
Dann runter über den “Schinder” gelangt man zu einer Schotterstraßen-Kreuzung, hier einfach geradeaus weiter der Schotterstrasse folgen Richtung Dürres Eck / Gaisberg. Am Steinbruch der Firma Bernegger vorbei gelangt man bald wieder zu einer markanten Kreuzung, hier ist der „Pfaffenboden“, von hier die Schotterstrasse weiter Richtung Grünburger Hütte.
Bei der Grünburger Hütte angekommen, biegt man rechts ab auf einen Wiesenweg, der dann bald in einen Wald mündet, bevor es dann wieder auf einer Wiese weitergeht Richtung „Kruckn Brettl“. Dann kommt auf der linken Seite einmal eine markante 2-stämmige Buche mit einem Schild „Trattenbach“, dem man rechts hinunter folgt. Nach ca. 500 m kommt man zu einer Kreuzung, hier rechts abbiegen und der Forststraße weiter folgen, wo nach gut 200 m rechts wieder ein Schild mit „Trattenbach“ Richtung einem Wanderweg in den Wald hinein zeigt – diesem folgen und dann immer weiter Richtung Trattenbach. Ab ca. km 13 kommt man auf eine Asphaltstraße, dieser folgt man dann runter bis man wieder nach Trattenbach kommt.
Tipp: Beim Weg runter nach Trattenbach sieht man bei einer nach rechts verlaufenden Serpentine linkerhand mal ein recht schönen Wasserfall.
Tipp des Autors:
- Mehrere Einkehrmöglichkeiten, nach 2km beim „Rudi“ (Mitterhummer’s Hofstadl), dann am Schoberstein und auch auf der Grünburger Hütte.
- Das Schobersteinhaus und auch die Grünburger Hütte haben beide einen Schutzraum, wo es auch dann Getränke gibt, wenn die Hütten geschlossen haben.
Ausrüstung:
Die erforderliche Ausrüstung ist immer von der jeweiligen Tour und den Wetterverhältnissen abhängig. Hinsichtlich der Verpflegung: Das ist sehr individuell und es ist empfehlenswert, bei Ausrüstung und Verpflegung lieber zu viel als zu wenig dabei zu haben. Bei einer 5km-Runde im Tal braucht es weniger als bei einer anspruchsvollen Tour im Gebirge. Das Wetter kann schnell umschlagen und wenn du nicht ständig in Bewegung bist oder eine Pause einlegen musst, ist z.B. eine wärmende Kleidung von großer Wichtigkeit.
Eine allgemeine Checkliste haben wir hier für dich:
- Wetteradäquates Laufgewand für die jeweilige Jahreszeit – Wetterprognose – Region – Höhenlage. Dazu gehören u.a.:
* eine wasserdichte Regenjacke
* eine wasserdichte Regenhose, die sich zum Laufen eignet
* Handschuhe und warme Kopfbedeckung (Haube/Stirnband/Schlauchtuch)
* Sonnenbrille + Sonnencreme + Kopfbedeckung für sehr warme Tage - Trailrunning- Schuhe
- Trinkflaschen, Softflasks oder eine Trinkblase mit ausreichend Flüssigkeit für die jeweilige Tour (ggf. auch Salztabletten/Magnesium)
- Snacks für den Energieschub zwischendurch: Energieriegeln, Gels, Schokolade, Studentenfutter,
- Laufrucksack: idealerweise eine Trailrunningweste / ein Trailrunning-Rucksack oder einen Bauch-Gürtel für kleine Touren.
- Drypack: damit deine Wertsachen oder das Wechselgewand auch trocken bleiben (optional ein kleiner Müllsack)
- Notfalldecke
- Kleines Erste-Hilfe-Paket. Eine Israeli-Bandage ist m.E. sehr empfehlenswert: das ist ein einhändig bedienbarer Wund- und Druckverband. Details findest du hier.
- Notfallpfeife (oftmals beim Trailrucksack integriert)
- Handy
- Kartenmaterial (online und/oder offline)
- E-Card oder Versicherungskarte
- Etwas Bargeld
- Grödeln/Spikes: die können im Winter und bei eisigen Bedingungen von großem Vorteil sein.
- Faltstöcke für’s Trailrunning
- Stirnlampe
Weitere Infos und Links:
Dieser Trail wurde von Gerhard Michlmayr für uns gelaufen
Weitere Informationen:
- Rundweg
- Verpflegungsmöglichkeit
Unser Alpengasthof ist ein Familienbetrieb, welcher in der dritten Generation geführt wird. Am Fuße des Schobersteins gelegen, auf 652 Metern.
Der urige Gastgarten mit alten Linden, lädt nach einer Wanderung ein, sich bei traditioneller Hausmannskost zu stärken oder sich von den hausgemachten Mehlspeisen verführen zu lassen. Um die Regionalität unserer Produkte zu gewährleisten verwenden wir weitestgehend Produkte (Rindfleisch, Wildfleisch) aus dem eigenen Biobetrieb. Ein Saal mit Platz für bis zu 100 Personen und ein Seitenzimmer bieten Platz für etwaige Familienfeiern oder Geschäftsfeiern im Jahreskreis.
Alle wichtigen und nützlichen Informationen zur ÖBB Bahnstation Trattenbach wie Adresse, Öffnungszeiten, Parkmöglichkeiten, Standorte der Ticketautomaten, Gepäckaufbewahrungsmöglichkeiten (Schließfächer) und weitere Ausstattungen – u.a. auch die Barrierefreiheit, finden Sie auf der ÖBB Website unter diesem Link: https://www.oebb.at/de/reiseplanung-services/am-bahnhof/bahnhofsinformation (Geben SIe auf der Seite die gewünschte Station an).
- Ticketautomat beim Eingang zum Warteraum
- Auto- und Fahrradabstellplätze
Weitere Services:
- ÖBB - Fahrplanauskunft (Scotty)
- ÖBB - SCOTTY mobil
- ÖBB - Streckeninformation (Infos über aktuelle Betriebsstörungen)
- ÖBB - Baustelleninformation (geplante Baustellen / Schienenersatzverkehre)
- Fahrplanbilder (im pdf-Format zum downloaden)
- Bahnhofsinformationen (Alle Infos zu Bahnhöfen/Haltestellen und Verkaufsstellen.)
1935 wurde erstmals in Trattenbach ein Gottesdienst gefeiert. Es war in der Volksschule Trattenbach. Später wurde von der Messerer-Familie Ratzinger dem damaligen Pfarrer ein Raum zum zelebrieren zur Verfügung gestellt.
1950 wurde das Haus von der Pfarre gekauft und 1958 von Bischof Zauner geweiht. In den folgenden Jahren wurde immer wieder Verbesserungen durchgeführt. Die letzte große Renovierung war 1998 –2000.
Das Freibad Ternberg ist solargeheizt und verfügt über ein großes Schwimmbecken und ein eigenes Kinderbecken. Herrliche Stunden mit der ganzen Familie auf der großen Liegewiese, beim Minigolf, Tischtennis oder am neuen Beachvolleyball-Platz sind garantiert. Die Familie Kager vom Badebüffet kümmert sich um den kleinen Hunger und den großen Durst der Sonnenhungrigen! Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 10 % Ermäßigung auf einen Tageseintritt
Ausstattung:
- 1 großes Schwimmbecken
- 1 Kinderbecken
- Umkleidekabinen
- Verwahrkästen (Pfand 1 €)
Im Freibadgelände befindet sich weiters:
- Freibad-Buffet
- Beachvolleyball-Platz - Bespielbar ist er während der Öffnungszeiten des Freibades (tägl. von ca. Mitte Mai bis Mitte September - je nach Witterung - von 09:00 - 19:00 Uhr): Möchte außerhalb der Öffnungszeiten gespielt werden, sezten Sie sich bitte mit dem Marktgemeindeamt in Verbindung. Bälle sind vorhanden!
- Minigolf-Anlage - bespielbar während der Öffnungszeiten des Freibades
(Schläger, Bälle, Eintritt werden zu den Öffnungszeiten des Freibads an der Badkassa abgewickelt. Tel.: +43 7256 600160) - Tischtennisgelegenheit
Herzlich willkommen auf dieser Hütte!
Hier haben wir alle wichtigen Informationen für den Besuch bei uns zusammengestellt.
Jeder Reiter hält weitere Details zur Ausstattung, Anreise und Zustieg sowie Touren-Vorschläge bereit.
Sollten Sie dennoch weitere Fragen haben, setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wenn Sie Hüttenaufenthalte mit Hunden planen, bitten wir Sie, dies im Vorfeld mit uns abzuklären.
Die Beisteinmauer nahe Ternberg/Ennstal wurde systematisch mit Klettersteigen überzogen. Wer sich auspowern will, ist in einem der besten Klettersteigparks Österreichs richtig.
Kletterfelsen Weißensteinerwand:
Gleich neben dem Klettersteig gibt es einen Kletterfelsen mit mehreren Sektoren und über 60 Kletterrouten. Klettersteig und Weissensteinerwand können gratis benützt werden.
Die Naturfreunde Ternberg-Trattenbach bieten hier für beide Sportarten Kurse an.
Weitere Infos unter www.klettern-im-ennstal.atTaschenfeitl-Erzeugung mit dem Hammer (Wasserantrieb) nach 500-jähriger Tradition.
Die Urahnen der Löschenkohls kamen vor rund 500 Jahren aus Frankreich ins Trattenbachtal. Die Wasserkraft trieb viele Hämmer an, die Zaukerlerzeugung war ein blühendes Handwerk. 1680 gründeten die Feitlproduzenten ihre Innung, die 1682 vom Kaiser Leopold dem Ersten bestätigt wurde. Vor dem 1. Weltkrieg schlugen noch 13 Hämmer im Tal. Heute ist Johann Löschenkohl der einzige Feitlerzeuger, ein Kleinod echter Handwerkskunst.
Taschenfeitl-Erzeugung mit dem Hammer (Wasserantrieb) nach 500-jähriger Tradition.
Die Urahnen der Löschenkohls kamen vor rund 500 Jahren aus Frankreich ins Trattenbachtal. Die Wasserkraft trieb viele Hämmer an, die Zaukerlerzeugung war ein blühendes Handwerk. 1680 gründeten die Feitlproduzenten ihre Innung, die 1682 vom Kaiser Leopold dem Ersten bestätigt wurde. Vor dem 1. Weltkrieg schlugen noch 13 Hämmer im Tal. Heute ist Johann Löschenkohl der einzige Feitlerzeuger, ein Kleinod echter Handwerkskunst.
Besuchen Sie unseren urig modernen Hofstadl im idyllischen Trattenbach!
Der Hofstadl befindet sich nahe dem Kletterzentrum Beisteinmauer. Sie erreichen ihn bei einer Fahrt durch das Museumsdorf Trattenbach, vorbei am weltgrößten Taschenfeitel.
Gebaut im urig modernen Stil, lädt der Hofstadl nach dem Klettern im Kletterzentrum, einem Besuch im Museumsdorf oder einfach nur bei einem Spaziergang zum Verweilen ein! Genießen Sie Helga`s regionale Schmankerl oder plaudern Sie bei einem Glas Most mit unserem Mostsommelier Rudi über unsere preisgekrönten Produkte!
Die Familie Mitterhumer freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen einen schönen Tag in Trattenbach!
In unserem mit Liebe zum Detail gestaltetem Mostheurigen möchten wir Sie mit Produkten aus eigener Erzeugung und Produkten aus der Region verwöhnen.
Sie wollen eine unvergessliche Feier in gemütlicher und uriger Atmosphäre? Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Wir veranstalten Ihre persönliche Feier für Familien- und Geburtstagsfeiern, Firmenveranstaltungen, Seminare, Weihnachstfeiern und Reisebus-Gruppen
Wählen Sie aus unserem reichhaltigen Angebot und genießen Sie Bratl-, Ripperl- und Knödel-Essen, Heurigen-Meterjause oder gestalten Sie mit uns Ihr individuelles Buffet.
Zum Abholen für Ihre Gäste zu Hause:
Meterjause ab 5 Personen, belegt mit Produkten vom Schwein und Rind aus unserer Landwirtschaft, natürlich auch mit Most und Saft.
Wir öffnen unseren Heurigen für Gruppen ab 10 Personen. Für Gruppen ab 30 Personen bieten wir persönliche Feiern in geschlossenem Rahmen - Familien- und Geburtstagsfeiern, Firmenveranstaltungen, Weihnachtsfiern, Reisegruppen
Die „Trattenbacher Taschenfeitel-Erzeugung“ wurde 2015 von der Österreichischen UNESCO-Kommission als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. Sie verewigten tausende Herzen in Baumrinden, schnitten den Jausenspeck auf und verzierten Haselnussstecken: Die Taschenfeitel (von „falten“) waren ein unverzichtbares Werkzeug. In Trattenbach bei Ternberg hat die Feitelproduktion jahrhundertealte Tradition. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 20 % Ermäßigung auf einen Eintritt.
Einst waren hier 17 Hämmer unüberhörbar am Werk und es wurden 45 verschiedene Modelle in mühsamen Arbeitsschritten hergestellt. Heute können Sie auf 1,5 Kilometer die Zeitzeugen dieser ruhmvollen Vergangenheit entdecken und die Kraft von Feuer, Wasser, Holz und Stahl spüren, die dieses Tal geprägt haben! Erwandern Sie den Produktionsprozess von einer lebendigen Werkstätte zur nächsten und stellen Sie zum Abschluss Ihren eigenen Feitel her.
Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch!
Die „Trattenbacher Taschenfeitel-Erzeugung“ wurde 2015 von der Österreichischen UNESCO-Kommission als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. Sie verewigten tausende Herzen in Baumrinden, schnitten den Jausenspeck auf und verzierten Haselnussstecken: Die Taschenfeitel (von „falten“) waren ein unverzichtbares Werkzeug. In Trattenbach bei Ternberg hat die Feitelproduktion jahrhundertealte Tradition. Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 20 % Ermäßigung auf einen Eintritt.
Einst waren hier 17 Hämmer unüberhörbar am Werk und es wurden 45 verschiedene Modelle in mühsamen Arbeitsschritten hergestellt. Heute können Sie auf 1,5 Kilometer die Zeitzeugen dieser ruhmvollen Vergangenheit entdecken und die Kraft von Feuer, Wasser, Holz und Stahl spüren, die dieses Tal geprägt haben! Erwandern Sie den Produktionsprozess von einer lebendigen Werkstätte zur nächsten und stellen Sie zum Abschluss Ihren eigenen Feitel her.
Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch!
Die ÖAMTC SelfService-Station in Trattenbach schafft Abhilfe bei einer Fahrrad-Panne.
Die 1,4 Meter hohe Service-Station, ist mit einer Aufhängevorrichtung für Fahrräder, einer Luftpumpe sowie Handwerkzeugen wie Schraubenzieher, Inbus- und Schraubenschlüssel etc. ausgestattet. Hier können kleinere Gebrechen am Fahrrad bequem und kostenlos selbst behoben werden.
Tipps zum Gebrauch der Station finden Sie auf der Webseite des ÖAMTC
Voranmeldungen sind entweder unter der Hütten Tel. Nr., oder unter der angegebenen Mail Adresse getätigt werden
Lage: 1260 m, 20 m unter dem Gipfel des Schobersteins (Oberösterr. Voralpen)
Zugänge: Ennstal: vom Gasthof Klausriegler/Trattenbach - 1,5 Std. (Weg Nr. 481).
Steyrtal: von Molln/ Bauernhof Kogler - 1,5 Std. (Weg Nr. 482)
Markierte Wege: Grünburger Hütte
Besteigungen:
Hochbuchberg 1273 m - ca.2 Std.,
Dürres Eck 1222 m über Gaisberg 1267 m - ca.2 Std.
Ausstattung:
Preise:
Das Schobersteinhaus liegt 50 Meter unterhalb des Gipfels des Schobersteins zwischen Steyrtal und Ennstal. Mit seinem einzigartigen Panorama ist es das perfekte Ausflugsziel für Wanderer und Mountainbiker, Schneeschuhwanderer, Paragleiter und Reiter.
Der neue, moderne Gastraum bietet einen einmaligen Blick über den Nationalpark Kalkalpen bis ins Tote Gebirge. Die Hüttenwirte bieten regionale Hausmannskost und für Feste und Feiern werden Sonderwünsche gerne erfüllt.
Parken
Parkplatz Bahnstation Trattenbach
- Frühling
- Sommer
- Herbst
- Frühwinter
- Hochwinter
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 27
4400 Steyr
Telefon +43 7252 53229 - 0
E-Mail info@steyr-nationalpark.at
Web www.steyr-nationalpark.at/
Gegenüber Usern
1. Die vorgestellten Touren zum Wandern, Walken, Rad- bzw. Rennradfahren, Mountainbiken, Motorradfahren, Reiten, Klettern, Langlaufen, Gehen von Ski- oder Schneeschuhtouren etc. sind als unentgeltliche Tourenvorschläge zu sehen und dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Wir haben keine Absicht, mit Usern dieser Website einen Vertrag abzuschließen. Durch die Nutzung der Daten kommt kein Vertrag mit uns zustande.
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Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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