L2 Zedernbauernspitz / Ochsenkogel Trail
- Rundweg
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Abwechslungsreiche Rundtour über die südlichen Hausberge Micheldorfs (Burg Altpernstein, Zederbauernspitz, Ochsenkogel und Pröller)
Erlebniswert: ***
Empfohlene Jahreszeiten:
- Januar
- Februar
- März
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
- November
- Dezember
Eigenschaften:
- Rundtour
Rundkurs mit vielen Aussichtspunkten in alle Richtungen auf einer Länge von 14km mit 800Hm. Der schöne Trail über die Burg Altpernstein hinauf zum Zederbauernspitz. Am Grat entlang zum Ochsenkogel und über den Pröller wieder hinunter.
Wegbeschreibung:
Beginn der Tour ist der Bahnhof in Micheldorf. Man startet in Richtung Links vorbei an der Firma Cloeren. Nach ca. 200m geht es vor dem letzten Haus auf der rechten Seite in einen schmalen Weg bis zur Unterführung der B138. Danach links und nach der Rechtskurve geradeaus weiter über die alte B138 der Burgstraße folgend bis zum Reitergut Weissenhof. In der Rechtskurve danach geht es gerade weiter auf dem markierten Wanderweg zur Burg.
Nach der zweiten Wegüberquerung eines kleinen Baches geht es rechts in den Wald bis zu einer Querstraße. Ab hier folgen wir dem Wanderweg K19 zur Zederbauernkapelle und weiter bis zur L1320. Hier links und nach 100m gleich wieder rechts in Richtung Burg Altpernstein. Am Sattel der Burg angekommen führt der Weg nach links bis es nach ca. 200m wieder links über einen Wiesenweg und dann den Waldweg hinauf geht bis zu einer Forststraße. Hier links halten, bis es nach ca. 50m wieder rechts in den Wald geht (keine Markierung!).
Der nächsten Forststraße folgen wir bis zu einer Kreuzung. Ab hier verläuft der Weg Richtung rechts kurz parallel zur Forststraße, bis es auf dieser weitergeht zur nächsten Kreuzung. Geradeaus weiter geht es gleich rechts in den Weg Richtung Zederbauernspitz (kleiner Holzwegweiser). Zuerst flach verlaufend, geht es dann einige Höhenmeter steil bergauf. Vom Gipfel (kleines Kreuz aus Ästen) geht es den Gratwanderweg hinunter bis zu einer Gabelung. Hier rechts und die nächste Gabelung links hinauf in Richtung Ochsenkogel (Weg ist gut ausgetreten und sichtbar).
Weiter abwärts bis zu einer Forststraße. Hier geht es rechts weiter wieder zurück in Richtung Burg. Die erste Kreuzung wird gerade überlaufen und bei der zweiten halb rechts nutzen wir wieder einen Waldweg der parallel zur Forststraße verläuft. Anschließend führt der Weg weiter Richtung Burg und für kurze Zeit auf derselben Strecke zurück wie der Hinweg (Markierung vorhanden). Allerdings geht es ca. 100m vor der Burg, bei einer Hütte, bereits links hinunter bis zur Altpernstein Straße. Hier links weiter geht es in der nächsten Kurve gleich wieder rechts in den Wanderweg 21/K91. Dem folgen wir hinunter über die Straße bis zu den Häusern hindurch in Richtung Graben.
Kurz nachdem der Weg im Wald verläuft, geht es scharf links entlang über einen Bach hinauf Richtung Pröller. Dieser Weg endet bei einem Umkehrplatz. Hier geht es halb rechts über den höchsten Punkt hinunter zum Pröller. Auf dem Weg geradeaus wird eine Forststraße und auch der Musiker Steig überquert bis zu einer Straße, die auf den Georgiberg Sattel führt. Dieser folgt man hinunter bis zur alten B138. Hier verläuft der Weg rechts weiter Richtung Ortsmitte Micheldorf. Vor dem Cafe Schwarz geht es links über die Brücke und danach gleich wieder rechts entlang der Krems bis zum Sensenschmiede Museum. 150 m danach geht es links über die Pyhrnpass Straße wieder zurück zum Bahnhof Micheldorf.
Ausrüstung:
Die erforderliche Ausrüstung ist immer von der jeweiligen Tour und den Wetterverhältnissen abhängig. Hinsichtlich der Verpflegung: Das ist sehr individuell und es ist empfehlenswert, bei Ausrüstung und Verpflegung lieber zu viel als zu wenig dabei zu haben. Bei einer 5km-Runde im Tal braucht es weniger als bei einer anspruchsvollen Tour im Gebirge. Das Wetter kann schnell umschlagen und wenn du nicht ständig in Bewegung bist oder eine Pause einlegen musst, ist z.B. eine wärmende Kleidung von großer Wichtigkeit.
Eine allgemeine Checkliste haben wir hier für dich:
- Wetteradäquates Laufgewand für die jeweilige Jahreszeit – Wetterprognose – Region – Höhenlage. Dazu gehören u.a.:
* eine wasserdichte Regenjacke
* eine wasserdichte Regenhose, die sich zum Laufen eignet
* Handschuhe und warme Kopfbedeckung (Haube/Stirnband/Schlauchtuch)
* Sonnenbrille + Sonnencreme + Kopfbedeckung für sehr warme Tage - Trailrunning- Schuhe
- Trinkflaschen, Softflasks oder eine Trinkblase mit ausreichend Flüssigkeit für die jeweilige Tour (ggf. auch Salztabletten/Magnesium)
- Snacks für den Energieschub zwischendurch: Energieriegeln, Gels, Schokolade, Studentenfutter,
- Laufrucksack: idealerweise eine Trailrunningweste / ein Trailrunning-Rucksack oder einen Bauch-Gürtel für kleine Touren.
- Drypack: damit deine Wertsachen oder das Wechselgewand auch trocken bleiben (optional ein kleiner Müllsack)
- Notfalldecke
- Kleines Erste-Hilfe-Paket. Eine Israeli-Bandage ist m.E. sehr empfehlenswert: das ist ein einhändig bedienbarer Wund- und Druckverband. Details findest du hier.
- Notfallpfeife (oftmals beim Trailrucksack integriert)
- Handy
- Kartenmaterial (online und/oder offline)
- E-Card oder Versicherungskarte
- Etwas Bargeld
- Grödeln/Spikes: die können im Winter und bei eisigen Bedingungen von großem Vorteil sein.
- Faltstöcke für’s Trailrunning
- Stirnlampe
Weitere Informationen:
- Rundweg
Alle wichtigen und nützlichen Informationen zum Bahnhof Micheldorf wie Adresse, Öffnungszeiten, Parkmöglichkeiten, Standorte der Ticketautomaten, Gepäckaufbewahrungsmöglichkeiten (Schließfächer) und weitere Ausstattungen – u.a. auch die Barrierefreiheit, finden Sie auf der ÖBB Website unter diesem Link: https://www.oebb.at/de/reiseplanung-services/am-bahnhof/bahnhofsinformation (Geben SIe auf der Seite die gewünschte Station an).
- KEIN Ticketautomat - bitte kaufen Sie Ihr Ticket im Internet oder via Handy
- Umfeld und Bahnhofsgebäude barrierefrei
- Bahnsteig und Zugang zum Bahnsteig für Rollstuhl und Menschen Sehbeeinträchtigung mit Hilfestellung möglich
Weitere Services:
- ÖBB - Fahrplanauskunft (Scotty)
- ÖBB - SCOTTY mobil
- ÖBB - Streckeninformation (Infos über aktuelle Betriebsstörungen)
- ÖBB - Baustelleninformation (geplante Baustellen / Schienenersatzverkehre)
- Fahrplanbilder (im pdf-Format zum downloaden)
- Bahnhofsinformationen (Alle Infos zu Bahnhöfen/Haltestellen und Verkaufsstellen.)
Die Aussichtsterasse der Burg Altpernstein ist an ausgewählten Sonntagen für BesucherInnen geöffnet sowie auf Anfrage. Die Sonntage, an denen geöffnet ist, entnehmen Sie bitte der Website der Burg Altpernstein www.burgaltpernstein.at Auf Anfrage werden Burgführungen für Gruppen angeboten. Der Rittersaal und die Räumlichkeiten der Burg Altpernstein können als Location für diverse Festlichkeiten reserviert werden - bitte in diesem Fall um Kontaktaufnahme per E-Mail! 4563 Micheldorf, Altpernstein 1/ burgaltpernstein@isk-austria.at/ www.burgaltpernstein.at
Zwischen Kirchdorf und Micheldorf liegt die hochgelegene Burg Altpernstein. Die Schlucht zwischen dem Burgfelsen und dem Berghang - sie ersetzt den Graben - wird von einer Steinbrücke überspannt und führt zu einem zweigeschossigen Torbau. Über dem Hausteinportal befinden sich zwei Öffnungen, die zur Aufzugsvorrichtung der Zugbrücke gehörten. Der Hof wird vom langgestreckten viergeschossigen Wohntrakt mit steilem Satteldach und dem fast ganz abgetragenen und verbauten Turm umschlossen. Im Hof selbst befindet sich ein Marmorbrunnen. Die Westseite der Burg war durch eine einfache Mauer mit vorgesetzten Türmchen abgesichert. Diese Anlage ist zu einer Aussichtsterrasse umgebaut worden.
Im Wohntrakt befindet sich der Rittersaal und eine Rüstkammer. Interesse erweckt aber der Vorbau, in dem die Kapelle untergebracht ist, vor allem wegen der noch heute gut erhaltenen, einst gefürchteten Verliese. Die Torflügel sind eisenbeschlagen, nur sind es keine gewöhnlichen Eisenbleche, sondern plattgeschlagene Harnische, wie man noch heute erkennen kann. Zur Sicherung des Zuganges wurden im gegenüberliegenden Hang zwei Türme errichtet; der untere ist ein Viereckturm, der volkstümlich "Pulverturm" genannt wird, der obere ist ein Rundturm.
Fliegen im schönen Alpenvorland. Treffpunkt beim Reitergut Weißenhof in Micheldorf
Alle Infos und Details finden Sie auf der Website des Skybird Kremstal Vereins
Startplätze:
Hirschwaldstein, 1.000m W / NW
Drachenrampe Burg Altpernstein, 800m W / NW
Naturstrat PG/D
Burg Altpernstein, 840m-SW
Naturstart PG
Traditionelle Küche und Hausmannskost E-Bike Ladestation vorhanden!
Kistnbratl und Grillparty auf Anfrage
Ausflugsgasthof in ruhiger, sonniger Lage am Georgenberg. Busbewirtung nur gegen Voranmeldung möglich!
Das Gasthaus befindet sich mittlerweile seit über 80 Jahren in Familienbesitz.
Der vordere Teil des Hauses ist schon über 300 Jahre alt.
Im Jahre 1937 haben Josef und Josefa Thanner das Gasthaus erworben.
Von der Tochter, Theresia Thanner, wurde es ab 1960 bewirtschaftet.
Rosemarie (geb. Thanner) und Josef Hebesberger haben die Gastwirtschaft
1985 übernommen und im September 2013 an ihren Sohn Josef Georg übergeben, der nun mit seiner Frau Sabine und Team um das Wohl der Gäste bemüht ist.
Das traditionelle Restaurant mit dem Flair vom vorigen Jahrhundert! Genießen Sie angenehme Stunden in unserer rustikalen Gaststube mit gemütlicher Bar und Kachlofen, in dem spezielle Schmankerl wie "Hammerherrn-Bratl" zubereitet werden.
Neuer Kinderspielplatz im Innenhof (abgeschlossener Bereich)
Ebenso wurde auch der Gastgarten vor dem Haus erweitert.
E-Bike Ladestation direkt vorm Haus!
Kraftplatz am Georgenberg Die stärkste Strahlung ist in der Kirche beim Volksaltar, sie ist aber auf dem gesamten Areal spürbar (Quelle: »Kultplätze in Oberösterreich«, Freya Verlag). Möglichkeit für Picknick am Areal um die Kirche (schöner Rundblick) oder Einkehr im Gasthaus am Georgenberg. T +43 (0) 7582/64030 Di u. Mi Ruhetag
Beschreibung
Die Gegend um Micheldorf ist seit der Jungsteinzeit besiedelt. Bereits während der Hallstatt-Periode (750-400 v. Chr.) bestand auf dem Georgenberg eine Fliehburg mit doppeltem Wall.Alle zwei Jahre - immer am Sonntag nach Georg (23.4.) - findet der Georgiritt statt. Mit prachtvollen, altertümlichen Kostümen geschmückte Reiter und Pferde ziehen durch den Ort auf den Georgenberg, der mit dem Hochzeitskirchlein und den prähistorischen Ausgrabungen zu den beliebtesten Ausflugszielen zählt.
Neben der Georgibergkirche ist der Gasthof von Familie Hebesberger.
Tel.: +43 (7582) 640 30, Dienstag und Mittwoch Ruhetag!
Die Renaissance der Naturprodukte, der Most. Manfred Lungenschmied aus Micheldorf der vielfach ausgezeichnete Mostsommelier liebt und lebt für den Micheldorfer Most, denn "Gesundheit sollst Leben"
Es werden auch auf Anfrage Verkostungen und Degustationen angeboten.
Dem Betrieb ist es ein Anliegen dem Most, als echtes heimisches Kultgetränk, wieder jenen Stellenwert und Zuspruch zu geben, den er früher hatte.
Das OÖ. Sensenschmiedemuseum in Micheldorf befindet sich am Standort der ehemaligen „Sensenschmiede am Gries“ aus dem 16. Jahrhundert. Micheldorf war mit seinen 15 Sensenwerken Ausgangspunkt und jahrhundertelanges Zentrum der österreichischen Sensenindustrie. Hier wurden bereits lange vor der „Industriellen Revolution“ Sensen im industriellen Maßstab erzeugt und millionenfach in die Welt exportiert. Dieses spezielle Schmiedehandwerk gehört seit 2014 zum Immateriellen Welterbe der UNESCO. Um diesem einzigartigen Erbe gerecht zu werden, wird das Sensenschmiedemuseum derzeit umfassend saniert und neu gestaltet. Interessierten Besuchern bieten sich aufgrund der laufenden Arbeiten immer wieder spannende Einblicke hinter die Kulissen einer Museumsbaustelle.
Seine größte Blüte erreichte der Betrieb unter Caspar Zeitlinger
(1798-1866) – er stieg zu einem der bedeutendsten Unternehmer des Landes auf. Die authentisch erhaltenen Gebäude und zahlreichen Originalgegenstände des Sensenschmiedemuseums ermöglichen es, in die diese längst vergangene Zeit einzutauchen.
Bis heute profitiert die gesamte Region von dieser reichen Geschichte:
Die Gründung zahlreicher Vereine und sozialer Einrichtungen geht auf Initiativen der Sensenschmiede zurück. Vor allem aber wäre die Entstehung der zahlreichen metall- und kunststoffverarbeitenden Betriebe nicht denkbar gewesen ohne die gut ausgebildeten Facharbeiter, die auf die alten Kleineisenindustrien, insbesondere die Sensenindustrie zurückzuführen sind.
Gasthaus bietet bodenständige Kost mit Produkten aus eigener Erzeugung.
Auf Bestellung Ripperl- oder Bratlessen.
Reit- und Drachenflugzentrum. Ausgedehnte Reitmöglichkeiten.
Ganzjährig Reitbetrieb, Komforzimmer mit TV-Anschluß und Telefon.
- Frühling
- Sommer
- Herbst
- Frühwinter
- Hochwinter
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 27
4400 Steyr
Telefon +43 7252 53229 - 0
E-Mail info@steyr-nationalpark.at
Web www.steyr-nationalpark.at/
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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