3 Sebaldustour Sonntagbergrunde - Die Imposante
- kulturell interessant
- Rundweg
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Eine Radrunde mit vielen Sehenswürdigkeiten
Die Sonntagbergrunde führt über den Radweg R 16 nach Waidhofen.
Dann 8 km entlang der Urltalstraße bis zur Abzweigung nach rechts dem Bach entlang Richtung Putzmühle. Dann bis zur Abzweigung St. Ägidi - links bergauf zur kleinen Bergkirche und weiter nach St. Leonhard. - Dann über die Panoramaroute zur Basilika Sonntagberg. Weiter hinunter zum Ybbstalradweg - vorbei am Bahnhof Böhlerwerk Richtung Waidhofen / Gaflenz / Weyer
Diese wie auch alle anderen Sebaldustour-Routen kann sowohl von Weyer, wie auch von Gaflenz aus gestartet werden.
Die detailierte Tourenbeschreibung finden Sie unter "Beschreibung vollständig anzeigen"
Werfen Sie hier einen Blick auf das Video, um sich einen Eindruck von der Strecke zu verschaffen.
#gemeinsameRadausfahrt
Technik: **
Erlebniswert: ***
Empfohlene Jahreszeiten:
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
Eigenschaften:
- Rundtour
- aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
- kulturell / historisch
Die Tour auf Outdooractive - Registrierung auf der Plattform erforderlich
Die Tour auf Komoot - Registrierung auf der Plattform erforderlich
Die Tour auf Bergfex - Anmeldung auf der Plattform nicht erforderlich
Die Tour auf sebaldustour.at - Anmeldung auf der Plattform nicht erforderlich
Wegbeschreibung:
Zu Beginn geht es über den Eisenwurzenradweg R16 nach Waidhofen an der Ybbs. Am besten fährt man direkt durch die „Stadt der Türme" (4 Kirch- und 3 Stadttürme) und genießt ihre Schönheit und evtl. einen ersten Halt an der Pfarrkirche.Weiter geht es über den Steg über die Ybbs (kurz absteigen) am Hotel Schloß an der Eisenstraße vorbei, links hinunter zur Urltalstraße und dann rechts Richtung St. Leonhard. Erst fährt man 8 km leicht bergauf bis zur Abzweigung Putzmühle und rechts weiter dem Bach entlang bis zur Abzweigung St. Agidi, dann geht es 3 km etwas steiler bergauf zur Kleinen Kirche (1526), wo man einen herrlichen Ausblick in die Ybbstaler Alpen hat. Von dort aus geht es weiter nach St. Leonhard, benannt nach dem Schutzpatron für das Vieh. Hier empfiehlt sich eine kleine Mittagsrast in einem der beiden Gasthäuser. Anschließend führt der Weg 8 km entlang der Panoramaroute immer wieder leicht bergauf und bergab zur Basilika Sonntagberg - ein sehr imposantes Bauwerk, das von allen Seiten schon von weitem sichtbar ist. Hier bietet sich ein herrlicher Ausblick in die Donauebene und bis ins Mühlviertel und Tschechien. Nach der Einkehr in der Basilika führt eine schöne Abfahrt in langgezogenen Kurven hinunter zum Ybbstalradweg und von dort wieder zurück nach Waidhofen. Wer sich für eine kürzere Variante entscheidet, nimmt für die Rückreise nach Weyer respektive Gaflenz den Zug.
Ausrüstung:
Fahrradhelm, Erste Hilfe Paket für Fahrer und Fahrrad
Weitere Informationen:
- Rundweg
- Verpflegungsmöglichkeit
Stadtgeschichte und Mostviertler Spielzeugwelt entdecken!
Wie spannend Geschichte sein kann, beweist das 5-Elemente-Museum im Waidhofner Schloss Rothschild. Neben der wechselhaften Vergangenheit der Stadt wartet anschließend die Mostviertler Spielzeugwelt darauf von Groß und Klein entdeckt zu werden. Jetzt kann das 5-Elemente-Museum auf der Website sogar virtuell besucht werden.
Erde, Metall, Feuer, Wasser und Holz
Die fünf Elemente haben ihre Spuren in der Stadt hinterlassen. Prägend für die Region „Eisenwurzen“ haben sie die Landschaft und den Alltag der Menschen bestimmt. Die 5-Elemente-Ausstellung lädt ein, Geschichte zu „begreifen“ und im Schaudepot Archiv-Schätze aufzuspüren.
Spielzeug mit Geschichte(n)
Die Mostviertler Spielzeugwelt im 2. Stock des Museums lässt BesucherInnen in verschiedenen „Welten“ in die Fantasie der Kinder eintauchen. Ein ergreifender Blick in den Alltag der Zwischen- und Nachkriegszeit von Familien aus Waidhofen und Umgebung. Besonderes Highlight: die großteils handgefertigten und liebevoll gestalteten Puppenstuben der Sammlung Kaltenbrunner, die diverse Lebenssituationen zeigen.
Infos zu den Tarifen finden Sie bitte hier!
Schlossrestaurant in Waidhofen an der Ybbs
~Genuss ist eine Lebensart. Im Schlossrestaurant pflegen wir diese Lebensart aufs Feinste und veredeln Ihnen so den Tag.~
Das Schlossrestaurant im Schloss an der Eisenstrasse erwartet Sie mit stilvollem Ambiente zum besonderen Genuss.
Hier genießen Sie über den Dächern von Waidhofen einen traumhaften Ausblick auf die Stadt.
Dazu servieren wir Ihnen die feine Mostviertler Küche und internationale Kulinarik à la carte. Wir bieten Ihnen Köstlichkeiten wie frisch zubereitete Forelle aus dem glasklaren Wasser der Ybbs. Das delikate Mostschaumsüppchen mit den besten Zutaten aus dem Mostviertel. Und Klassiker wie ein zartes, knusprig ausgebackenes Wiener Schnitzel.
Bei unseren Menüs und Candle-Light-Dinner verzücken wir Sie mit mehreren Gängen.
Die Panoramafenster des Schlossrestaurants hoch über dem Ufer der Ybbs schenken idyllische Impressionen. Die Schloss-Terrasse gibt Raum, im Sommer draußen die Sonne zu genießen und abends die stimmungsvolle Atmosphäre des romantisch beleuchteten Schloss Rothschild einzufangen.
Zum Restaurant zählen 2 separierte Räume – der Rote Salon und Beck´s Jägerstube. Der Rote Salon hat durch das rote Interieur seinen eigenen stilvollen Charakter. Beck´s Jägerstube zeigt mit der dunklen Holzeinrichtung eine weitere Facette unseres Restaurants im Schloss an der Eisenstrasse.
Wir verfügen über 4 E-Bikes
Preis für Hotelgäste: € 25,00 pro Tag
Für externe Gäste:
Für einen Tag € 40 pro Tag / Person
Ab 2 Tagen € 35,00 pro Tag / Person
Helm, Körbchen und Schloss sind inkludiert.
Buchung per E-Mail und Telefon gerne möglich.
Das Schloss wurde etwas oberhalb des Marktplatzes an Stelle einer älteren Anlage vom Hammerherrn Wolf Egerer 1561 errichtet.
Bis 1848 befand sich hier das Pflegegericht der Herrschaft Garsten bzw. nach der Aufhebung des Klosters 1787 der Urbaramtsverwalter des Religionsfonds als Rechtsnachfolger. Über DI Pakosta, dessen Vater als sogenannter "Billiger Jakob" im vorigen Jahrhundert nach Weyer gekommen war, ging das Schloß 1979 an die Marktgemeinde Weyer.
Der straßenseitig schmale Baukörper mit 2 runden Eck-Erkern stammt aus dem 16. Jahrhundert, die Türmchen sind wahrscheinlich erst 1749 hinzugefügt worden. An der Rückseite befindet sich ein großer spätgotischer Flacherker auf Konsolsteinen.
Sehr stimmungsvoll ist der kleine fünfeckige Arkadenhof. Die Räume im Untergeschoß haben weite Tonnengewölbe, im Obergeschoß zierliche Kreuzgratgewölbe. Über dem hinteren großen Rundbogenportal sind spätgotische Fenster angebracht. Portale und Fenster sind aus rotem Marmor. Verschiedene bauliche Abänderungen in den Räumen erfolgten bei der umfassenden Renovierung 1980, die dieses Kleinod vor dem Verfall gerettet hat. Heute ist hier die Musikschule untergebracht.
Sowohl der Mehrzwecksaal als auch die wunderschönen Räumlichkeiten des Schlosses können nun für Veranstaltungen genützt werden.
Auf 1.230 m² Indoor-Kletterfläche mit bis zu 16 m Höhe erschließt sich ein Klettererlebnis der Superlative: Bouldern, Vorstiegsklettern, Speedklettern, Klettern am TopRope, drei Sicherungsautomaten ... Umfangreiches Kursangebot, Gastronomie und Klettershop, Leihmaterial für Klettersteig! Mit der Gästekarte "In Summe mehr" erhalten Sie 20 % Ermäßigung für ein Familienschnupperklettern (einmalig pro Urlaubssaison).
Wer will, kann das umfangreiche Kursangebot nützen, das vom Schnupperklettern, Kletter-Aufbaukursen bis zum Firmen- und Therapieklettern reicht. Klettern ist ein ganz bedeutender Gesundheitssport geworden. Speziell die Rückenmuskulatur wird durch Klettern gestärkt, erklärt Instruktorin Steffi Pichler.
Die Pfarrkirche Gaflenz mit dem Patrozinium hl. Andreas steht im Ortskern der Gemeinde Gaflenz. Die im frühgotischen Baustil errichtete Pfarrkirche wurde 1140 eingeweiht.
Die Erhebungsurkunde vom 24. Oktober 1140 zur Pfarre Gaflenz ist zugleich auch die erste urkundliche Erwähnung von Gaflenz. Im Jahr 1464 wurde die Pfarrkirche erweitert.
1948/49 wurden gotische Fresken, die Szenen aus dem Marienleben darstellen, freigelegt. 1988/89 wurde die Kirche einer umfangreichen Restaurierung und Erweiterung unterzogen.
Die Pfarre Weyer an der Enns wurde im Rahmen der Weihe 1259 erstmals urkundlich erwähnt. Der Bau der Kirche bis zu ihrer heutigen Gestalt erfolgte über Jahrhunderte. Die gotische Kirche wurde 1443 erweitert und neu eingeweiht. 1848 bis 1852 wurde der Sakralbau im Rahmen einer umfassenden Restaurierung um das Querschiff und den Chor erweitert.
Die Kirche besteht aus einem einschiffigen, vierjochigen, gotischen Langhaus mit Netzrippengewölbe. Das Querschiff ist auf beiden Seiten zwei Joch lang mit 3/8-Schlüssen. Der Südturm stammt im unteren Bereich aus der Gotik. Die kreuzgewölbte Turmkapelle ist mit Stuck von 1745 ausgestattet. Der dreiachsige Chor ruht auf Kreuzrippen- und Sternrippengewölbe.
In der Kirche sind gotische Fresken erhalten. Eines davon - die „Verkündigung des Herrn“ - stammt aus dem ersten Viertel des 14. Jahrhunderts. Im Gewölbe des Langhauses befinden sich die Evangelistensymbole, die in der Mitte des 15. Jahrhunderts entstanden sind. Beide Fresken wurden 1949 freigelegt und zum Teil stark restauriert.
Die vier Altäre wurden 1532 durch Türkenangriffe fast zerstört. Unter den daraufhin neu errichteten Altären war einer der hl. Anna geweiht. 1775 wurde einen neue Seitenkapelle errichtet und 1881 aus der Turmkapelle eine Lourdesgrotte geschaffen.
Im Jahr 2004 wurde im Zug der Renovierung der Marienaltar durch eine besondere Anordnung der Bänke und einen Kerzentisch aufgewertet und die Lourdesgrotte zu einem "Ort der Versöhnung", einem Beicht- und Aussprachezimmer umgestaltet.
Der Hochaltar entstand 1661 (Christoph Matthäus Degenhart), er zeigt den Pfarrpatron Johannes, den Evangelisten, als Seher auf Patmos zu Füßen Mariens. 1675 und 1755 wurden daran Veränderungen vorgenommen.1847 Abtragung des spätgotischen Presbyteriums und Neubau an das alte Langhaus. Es ist neben der Maximilianskirche in Linz der früheste Bau der Neugotik im Land.
Besonders zu erwähnen ist der Marienaltar, der neben den anderen drei Altären nach dem Türkensturm neu geweiht wurde. Er erhielt 1628 als Hauptplastik eine „Maria mit dem Kinde“ von Hans Spindler. Diese Gnadenbild „Maria Trost“ zu Weyer entwickelte sich zu einer Wallfahrtsstätte. Der Annaaltar zeigt eine Holzplastik der „Anna Selbdritt“ (1535) und Begleitfiguren des hl. Johannes des Täufers und des hl. Leopold.Die Kanzel wurde urkundlich 1711 vom Tischler Bartholomäo Riedelsberger aus Weyer gebaut. Im Langhaus sind einige barocke Statuen, zum Teil aus dem 17. Jahrhundert aufgestellt. In der Kirche sind weiters ein gotischer Taufstein, ein barockes Weihwasserbecken sowie mehrere gotische und barocke Grabsteine.Die Glocke wurde 1711 gegossen.
Die Ausstattungsgeschichte wurde mit neuen Objekten des in Weyer lebenden Bildhauers Alois Lindenbauer erweitert.
Der europaweit renommierte und in Weyer geborene Künstler Siegfried Anzinger gestaltete für die Pfarrkirche Weyer zwei Glasfenster. Er hat je ein Fenster als Frauen- und Männerfenster konzipiert und auch mit dem geläufigen Symbol gekennzeichnet. Jedes Fenster besteht aus sechs Feldern, die zu einer Einheit verbunden sind.
Eine detaillierte Beschreibung der Motive finden Sie auf der Webseite der Pfarre Weyer
Neben traditionellen Pizzen werden auch griechische und italienische Spezialitäten serviert. Weiters findet man auf der Speisekarte typische Hausmannskost, wie beispielsweise ein leckeres Wiener Schnitzerl.
Die Pizzeria besticht nicht nur durch leckere Schmankerl, sondern auch ganz besonders durch die nette Gastfreundschaft und das familiäre Flair, das Pizzeria Chef "Deniz Demir" und sein Team in diese Wände zaubern.
Willkommen im Prevenhuber Haus Ein historisches Tor als Blickfang, eine beeindruckende Fassade, alte Gewölbe im Inneren, ein Werkstättenhof aus den 60er Jahren ….. das sind die äußeren Merkmale für ein Kulturprojekt in Weyer, das vom Inhalt her zeitgenössisch bis klassisch ausgerichtet ist und sich eigens der Fotografie verschrieben hat.
Das Prevenhuberhaus wurde in der 2. Hälfte des 16. Jhdts. im Stil eines spätgotischen Bürgerhauses erbaut. Nach der Gründung der Innerberger Hauptgewerkschaft 1625 ging das Gebäude in den Besitz der Preuenhuebers (später Prevenhuber) über.
Das Renaissanceportal aus dem Jahre 1642 aus Aflenzer Marmor mit dem Wappen der Innerberger Hauptgewerkschaft ist ein gewaltiges Repräsentationszeichen. Auf der mächtigen Flügeltür (um 1800) prangt der Doppeladler. Zu Beginn des 19. Jhdts. war das Haus Urbaramt des Marktes Weyer und kam ab 1813 in bischöflichen Besitz. Seither beherbergte es Handwerksbetriebe, Werkstätten und Geschäftslokale.
Die neuen Besitzer Maria und Konrad Neubauer konzipieren das Erdgeschoß des Hauses als Kultureinrichtung für Weyer. Es ist als Schauplatz für das lebendige gegenwärtige Kulturpotential gedacht und soll einen Raum für bildende Kunst, Literatur, Geschichte und Musik eröffnen sowie eine interdisziplinäre Sichtweise fördern. Einer der Schwerpunkte liegt auf Fotografie und Medienkunst.
Überraschend modern – ein Raum voller Möglichkeiten
Efeu rankt an den alten Steinmauern empor. Im Hof klettert der wilde Wein. Das Wasser der Ybbs fließt unbeeindruckt am imposanten Schloss vorbei. Einst residierten Bischöfe hier, später wohnte Baron Rothschild hinter den historischen Mauern, heute sind sie ein Ort der Zusammenkunft.
Kultur in modernem Glanz
Bereits von außen lässt sich erahnen, dass hinter diesen Mauern kein klassisches Schloss liegt. Der Glaskubus auf dem Schlossturm zeugt schon weithin sichtbar von dem Mut des Stararchitekten Hans Hollein, Altes mit Neuem zu verbinden. So hat er auch im Inneren des Schlosses einen Konzertsaal geschaffen, der seinesgleichen sucht. Im Kristallsaal erklingen Weltstars ebenso wie Schüler:innen der Musikschule. Hochkultur und Volkskultur sind gleichermaßen passend umrahmt und locken zahlreiche Besucher:innen.
Hochzeiten & Seminare mit dem gewissen Etwas
Klingt gerade keine Musik durch die Räume, ist das Schloss auch ein echter Geheimtipp für Veranstaltungen aller Art: Nicht nur Hochzeiten im funkelnden Kristallsaal, auf der gläsernen Ybbsuferterrasse oder in der alten Schmiede beim plätschernden Schwarzbach finden hier einen individuellen Rahmen. Das Schloss Rothschild bietet ebenso Raum für Ideen und wird gerne für Firmenevents und Seminare genutzt. Inmitten der alten Gemäuer werden Denkprozesse angekurbelt und Visionen gesponnen.
Geschichte „erfassen“, Grünraum genießen, Lichterglanz entdecken
Obwohl Schloss Rothschild am Rand der Innenstadt liegt, ist es eine zentrale Anlaufstelle: Neben dem Tourismusbüro, das Besucher:innen über die Region informiert, beherbergt es das 5-Elemente-Museum. Hier wird Stadtgeschichte „begreifbar“ und die Spielzeugwelt zeigt die Fanta
Überraschend modern – ein Raum voller Möglichkeiten
Efeu rankt an den alten Steinmauern empor. Im Hof klettert der wilde Wein. Das Wasser der Ybbs fließt unbeeindruckt am imposanten Schloss vorbei. Einst residierten Bischöfe hier, später wohnte Baron Rothschild hinter den historischen Mauern, heute sind sie ein Ort der Zusammenkunft.
Kultur in modernem Glanz
Bereits von außen lässt sich erahnen, dass hinter diesen Mauern kein klassisches Schloss liegt. Der Glaskubus auf dem Schlossturm zeugt schon weithin sichtbar von dem Mut des Stararchitekten Hans Hollein, Altes mit Neuem zu verbinden. So hat er auch im Inneren des Schlosses einen Konzertsaal geschaffen, der seinesgleichen sucht. Im Kristallsaal erklingen Weltstars ebenso wie Schüler:innen der Musikschule. Hochkultur und Volkskultur sind gleichermaßen passend umrahmt und locken zahlreiche Besucher:innen.
Hochzeiten & Seminare mit dem gewissen Etwas
Klingt gerade keine Musik durch die Räume, ist das Schloss auch ein echter Geheimtipp für Veranstaltungen aller Art: Nicht nur Hochzeiten im funkelnden Kristallsaal, auf der gläsernen Ybbsuferterrasse oder in der alten Schmiede beim plätschernden Schwarzbach finden hier einen individuellen Rahmen. Das Schloss Rothschild bietet ebenso Raum für Ideen und wird gerne für Firmenevents und Seminare genutzt. Inmitten der alten Gemäuer werden Denkprozesse angekurbelt und Visionen gesponnen.
Geschichte „erfassen“, Grünraum genießen, Lichterglanz entdecken
Obwohl Schloss Rothschild am Rand der Innenstadt liegt, ist es eine zentrale Anlaufstelle: Neben dem Tourismusbüro, das Besucher:innen über die Region informiert, beherbergt es das 5-Elemente-Museum. Hier wird Stadtgeschichte „begreifbar“ und die Spielzeugwelt zeigt die Fanta
Eine Reise ins Mittelalter und wieder zurück in die Moderne. Was wie ein Film klingt, ist im Schloss Rothschild in Waidhofen an der Ybbs Wirklichkeit. Geschichte und Kulinarik sind hier stark verwoben. Die Kombination aus Tradition und Moderne spiegelt sich nicht nur im historischen Schloss wider, sondern auch im Schlosswirt. So hält die Küche spannende Genussmomente bereit. Die Speisekarte zeigt das Beste der niederösterreichischen Küche - entführt aber auch in die weite Welt. Die Gäste haben die Qual der Wahl – aus Mostviertler Wirtshausküche und internationalen Gerichten mit dem gewissen Extra. Das Küchen-Team kreiert dabei stets neue unkonventionelle Gerichte. Die Verwendung von regionalen und frischen Zutaten ist eine Selbstverständlichkeit. Die Hauptkomponente sind etwa cremiger Schafkäse sowie Obst und Gemüse von lokalen Landwirtschaftsbetrieben, frisch gefangene Ybbstaler Forelle und Saiblinge aber auch Wild aus eigener Jagd.
Dem Alltag entfliehen
Kathrin und Andreas Vielhaber wissen: für einen rundum gelungenen Wirtshausbesuch braucht es nicht nur exzellente Gerichte, sondern auch den passenden Rahmen. Im Schloss Rothschild findet sich beides. Sei es im Stüberl mit gemütlicher Holzvertäfelung, auf der Terrasse mit Zinnen Mauer über der leise plätschernden Ybbs, oder dem lauschigen Innenhof mit Blick auf die mittelalterliche Festung. Das perfekt eingespielte Team hat hier im Schlosswirt eine genussvolle Oase geschaffen und bietet einen festlichen Rahmen für romantische Abende zu zweit, fröhliche Feiern mit Familie und Freunden oder Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen.
Genießen Sie an heißen Tagen einen Sprung ins kühle Nass des Freibades Weyer! In das attraktive Freibad wurden der Gaflenzbach, der Badepark mit seinem Steinpark und der Kinderspielplatz integriert.
Das Bad ist mit einem ruhigen Schwimmbereich, einem Sprungbecken, einer Breitwasserrutsche, einer Massagebank, einer Nackendusche und einem Bodenblubber ausgestattet.
Für die Jüngsten wurde ein eigenes Becken mit 2 Minirutschen, einer spritzenden Schildkröte, einer Wasser-Schmetterlingsraupe und einem Spielhäuschen gebaut. Ein Teil des Kinderbeckens ist mit einer Schattenpergola überdeckt
Das Badewasser wird mit Sonnenenergie vorgewärmt. Die Badebucht mit einer kleinen Insel und mit einem 2 m tiefen Tümpel mit vielen Forellen, ist der Ausgangspunkt des Natur-Stein-Parks von Alois Lindenbauer. Integriert im Freibad findet man hier viele schöne, ausgewählte Natur-Steine die mit interessanten Informationen hinterlegt sind.
Die Stadt an der Ybbs
Üppige Wälder und saftige Wiesen umrahmen die Stadt, der Fluss findet seinen Weg mittendurch. Waidhofen an der Ybbs blickt auf eine stolze Geschichte zurück, die im Stadtbild gegenwärtig ist. Sorgsam verbinden sich hier Altes und Modernes. Das stolze Schloss Rothschild erinnert an frühere Herrschaftszeiten, 2007 wurde es in die Moderne geholt. Seither thront, dank Architekt Hans Hollein, der Kubus auf dem höchsten Turm.
Im Schloss klingt heute die Musik; Hochkultur- und Volkskultur finden gleichsam ihren Platz, verbinden sich zu einem wunderbaren Miteinander. Das Zentrum ist lebendig: Das Plaudern der Menschen klingt in der Innenstadt – wie dreimal wöchentlich am Markt in der historischen Innenstadt. Waidhofen ist urban und bäuerlich. Das Grün in und rund um die Stadt wird sorgsam gepflegt. Altes Handwerk hat hier genauso wertschätzenden Platz wie innovative Ideen für die Zukunft.
Oase für Kultur & Genuss
Lebensqualität zum Kosten servieren die zahlreichen Gastronomen. Genuss in Waidhofen ist vielfältig und multikulturell – in der Innenstadt finden sich auch eine Reihe verschiedener Speiserichtungen zum Ausprobieren. Als süßer Abschluss nach dem Flanieren über das Innenstadtpflaster, vorbei an den Schaufenstern der kleinen exquisiten Läden, lohnt sich der Besuch in einem der Innenstadtkaffees. Es duften Mehlspeisen nach althergebrachten Rezepten und frisch gemahlene Bohnen.
Erkundungen der Stadt und des Umlandes mit einem regional gefüllten Picknickkorb sind immer doppelter Naturgenuss – Decke ausbreiten und Waidhofen schmecken. Wenn es dunkel wird, der Kubus hoch oben leuchtet, hat die Stadt einen besonderen Ch
- Frühling
- Sommer
- Herbst
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Stadtplatz 27
4400 Steyr
Telefon +43 7252 53229 - 0
E-Mail info@steyr-nationalpark.at
Web www.steyr-nationalpark.at/
Gegenüber Usern
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Es gelten die Regeln der Straßenverkehrsordnung. Jeder Nutzer (z.B. Radfahrer, Motorradfahrer) ist in eigener Verantwortung für die Einhaltung dieser Regeln, für den ordnungsgemäßen Zustand seines Fahrrades / Fahrzeuges und dessen ausreichender Ausstattung (Licht, Bremsen, etc.) zuständig. Jeder Nutzer hat zudem in eigener Verantwortung für die Einhaltung einer den Umständen und dem eigenen Können angemessenen Geschwindigkeit und eines ausreichenden Abstandes zum Vordermann zu sorgen. Wir raten ausdrücklich dazu, stets auf Sicht zu fahren, einen Helm und reflektierende Kleidung (o.ä.) zu tragen sowie eine zulässige Fahrradbeleuchtung zu verwenden.
3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Höhenmeter
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