Bike & Hike Bärenriedlau
- kulturell interessant
- Rundweg
Interaktives Höhenprofil
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Tour-Details
Wegbelag:
Eine gemütliche Radtour durch das romantische Rettenbachtal wechselt sich ab mit einer wunderschönen, aber lange Rundwanderung im Nationalpark Kalkalpen zur kaiserlichen Jagdhütte.
Bei der Würstl Hütt'n gibt es die Möglichkeit das E-Bike aufzuladen. Auch bietet Hannes neben kleinen Imbissen, Werkzeug für kleine Reparaturen an. Der Radweg R31 führt hinter dem Bahnhof Roßleithen in den Ortsteil Rading. Folge weiter den Rettenbach, am Parkplatz Vorderer Rettenbach vorbei und fahre bis zum Straßenende. Die Wechselstation befindet sich beim Jaghaus Rettenbach.
Für die Radtour kommen ca. 5,7km und 25 Minuten bei geringer Steigung zu den Wanderdaten dazu.
HIKE: Zuerst durch die Buchenwälder des Nationalpark Kalkalpen, später durch Latschen Richtung Hoher Nock. Beim Ausstieg aus dem Budergraben hältst du links und passierst die alte Koppenalm. Von den südwestlichen Ausläufern des Nock-Grates geht es bergab zur Bärenriedlauhütte, einst kaiserliche Jagdhütte des Thronfolgers Franz Ferdinand. Die Hütte ist NICHT bewirtschaftet und kann nur an bestimmten Tagen besichtigt werden (www.kalkalpen.at). Genieße den Blick auf das Windischgarstner Tal und das Tote Gebirge im Hintergrund.
Von hier aus geht es entlang der Südseite des Sengsengebirges zuerst auf einem schmalen Steig und später auf einer Forststraße und Waldwegen über den Saubach und Koppen wieder hinunter ins Tal. Das letzte Stück zur Wechselstation retour gehst du auf der Straße bzw. zum Schluß auf einer Forststraße.
Gehzeit insgesamt ca. 7 Stunden.
Tipp: nimm genügend zum Trinken mit, gerade in den Sommermonaten kann es bei dieser südseitigen Wanderung sehr warm werden!
Weitere Informationen:
- Rundweg
- Naturerlebnis
Die Bärenriedlau Hütte ist keine bewirtschaftete Hütte! Sie wurde im 18. Jahrhundert für Viehhirten und Jäger errichtet und diente später dem österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand als Jadgunterkunft. An Tagen der offenen Tür können interessierte Besucher die kulturhistorisch interessante Einrichtung besichtigen und erfahren, wie sich das einst adelige Jagdgebiet rund um die Bärenriedlau zur Wildruhezone im Nationalpark Kalkalpen entwickelt hat.
Infos unter: Tag der offenen Hüttentür oder www.kalkalpen.at
Vom Sportplatz Windischgarsten (kostenloses Parken) fährst du am Radweg R31 hinter dem Bahnhof Roßleithen durch den Ortsteil Rading, vorbei am ersten Parkplatz Vorderer Rettenbach, den Rettenbach entlang bis zum Ende der Straße. Bei der Jagdhütte Hinterer Rettenbach befindet sich die Wechselstation und startet die Wanderung.
- Parkplätze: 15
- Für Gruppen geeignet
- Für Alleinreisende geeignet
- Mit Freunden geeignet
- Zu zweit geeignet
- Sommer
- Herbst
Für Informationen beim Kontakt anfragen.
Bahnhofstraße 2
4580 Windischgarsten
Telefon +43 7562 5266
E-Mail info@pyhrn-priel.net
Web www.urlaubsregion-pyhrn-priel.at
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3. Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.
Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.
4. Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:
Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.
a. Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.
b. Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.
c. ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).
Erste Hilfe leisten ist Pflicht!
d. Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!
Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.
e. Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.
f. Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.
g. Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!
h. Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!
i. Straßenverkehrsordnung: Auf allen Mountainbikestrecken gilt die Straßenverkehrsordnung (StVO), die wir einhalten. Unser Rad muss deshalb technisch einwandfrei und der Straßenverkehrsordnung entsprechend ausgestattet sein, also mit Bremsen, Klingel, Licht. Wir kontrollieren und warten unsere Mountainbikes ohnehin regelmäßig.
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• Startpunkt
• Detaillierte Streckenbeschreibung
• Distanz/Gesamtlänge
• Schwierigkeitsgrad
• Gefährliche Stellen
• Durchschnittliche Fahrdauer
• Höhenmeter
• Endpunkt.
Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.
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